Der Anteil der asiatisch-pazifischen Region an der Weltbevölkerung beträgt rund 60 Prozent. Bis zum Jahr 2040 könnte Asien für mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung verantwortlich sein. Die Fortschritte bei der Digitalisierung der Wirtschaft sind in dieser Region deutlicher als irgendwo anders auf der Welt zu beobachten. Nur ein Beispiel: 61 Prozent aller neuen Mobilfunkverträge werden in Asien abgeschlossen, gefolgt von EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) mit 25 Prozent und den USA mit 14 Prozent.
Auf die Ausbreitung des Coronavirus hat Asien mit der Weiterentwicklung und der Verbreitung neuer Technologien reagiert. Digitale Technologien wurden unter Quarantänebedingungen optimiert (sogenannte Track-Trace-Tests), Kapazitäten im Gesundheitswesen deutlich ausgebaut sowie die Kommunikation mit der Öffentlichkeit verbessert. Home-Office Möglichkeiten, also das Arbeiten von zu Hause aus, haben dazu beigetragen, die Wirtschaft am Laufen zu halten. Zusätzlich konnte dank neuer Technologien die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen weiterentwickelt und der Schutz der Mitarbeiter am Arbeitsplatz ausgebaut werden.
Die Pandemie hat asiatische Unternehmen dazu gezwungen, neue Wege zu beschreiten und sich den Bedürfnissen der Kunden und Konsumenten anzupassen. Dank technologischer Innovation („leapfrogging“) und der Weiterentwicklung bestehender Systeme konnte dies von den meisten Ländern in Südostasien erfolgreich umgesetzt werden.
In China verzeichnete Alibabas Kommunikationsplattform DingTalk einen Anstieg der Downloads um 1.446 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die „Do it at Home“-App des Finanzdienstleisters Ping An wickelte in den ersten zwei Wochen nach ihrer Einführung mehr als 11 Millionen finanzielle und nicht finanzielle Transaktionen ab. Der Umsatz mit Lebensmitteln und Gesundheitsartikeln über den südkoreanischen Online-Händler WeMakePrice stieg um beeindruckende 708 Prozent.
Vollständiger MSCI-Bericht über Digital Economy (englisch)
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