Die Angebote seien im Verlauf des Monats fällig, erklärte eine der mit der Transaktion vertrauten Personen. Ausgehend vom Preis des kürzlich ebenfalls verkauften Schweizer Konkurrenten Valcambi könnte Argor-Heraeus annähernd eine halbe Milliarde Franken wert sein.
Die Gesellschaft gehört der Commerzbank, dem deutschen Mischkonzern Heraeus, dem Münzpräger Münze Österreich und dem Management. Zu den Interessenten gehören japanische Handelshäuer.
Mit dem Verlauf ist die britische Investmentbank HSBC betraut. Die beteiligten Firmen wollten sich zu der Transaktion nicht äußern.
(Reuters)