Die Lagerbestände seien rekordverdächtig niedrig und es bestehe ein klares Risiko, dass der Brennstoff ausgehe, wenn es kälter wird. Die Prognosen deuteten darauf hin, dass die Temperaturen Mitte Januar sinken werden, was die Vorräte dezimieren werde, sagte Damien Courvalin, Leiter Energie-Research bei Goldman, auf Bloomberg TV. Daher werde die Volatilität hoch bleiben.
Flüssiggaslieferungen aus den USA haben kurzfristig zu einer gewissen Entspannung beigetragen, aber die Preise sind immer noch mehr als viermal so hoch wie vor einem Jahr. Um mehr LNG-Lieferungen anzulocken, müssten die Preise womöglich weiter steigen, so Courvalin.
(Bloomberg/cash)