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Noch am vergangenen Donnerstag schien die Welt aus Sicht eines Aktienanlegers in bester Ordnung. Die Rekordjagd der New Yorker Börse liess die Kurse auch in anderen Weltregionen steigen – wenn auch etwas gemächlicher. Doch die Welt, sie scheint seither aus den Fugen geraten. Schuld trägt die neue Südafrika-Variante des Covid-19-Virus. Oder besser gesagt: Die davon ausgehenden Wachstumsängste. Ob begründet oder nicht, wird sich zeigen müssen. Wenn sich die Gesundheitsexperten in einem Punkt einig sind, dann dass sie sich überraschend uneinig sind.

Vertreter der Weltgesundheits-Organisation WHO sowie die Firmenchefs von Impfstoffherstellern wie etwa Moderna lassen jedenfalls keine Gelegenheit aus, um die Ängste zu befeuern. Unnötig zu erwähnen, dass da auch einiges an Eigeninteresse mitschwingt. Dennoch werfen die Anleger reihenweise ihr Handtuch.

Auf der Suche nach – wenn auch eher vermeintlicher – Sicherheit flüchten sie in die Staatsanleihen. Das wiederum entlädt sich in stark rückläufigen Zinsen. Lag die Rendite zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen vor Wochenfrist in der Spitze bei fast 1,70 Prozent, sind es mittlerweile keine 1,43 Prozent mehr.

Das wiederum macht hierzulande gerade den Finanzwerten wie Zurich Insurance oder Credit Suisse sowie den Zyklikern wie etwa Oerlikon oder auch Holcim arg zu schaffen. Die Gleichung ist schnell gemacht: Fallen die Zinsen, fallen auch die Kurse der Substanzwerte. So lautet zumindest die Theorie.

Wenigstens den Notenbankverantwortlichen kommt die neue Südafrika-Variante wie gelegen, konnte ein sich abzeichnender Ausbruch der Rendite zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen nach oben doch im letzten Moment vereitelt werden.

Wer jetzt noch Festverzinsliche kauft, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Denn wie Erhebungen der Nachrichtenagentur Bloomberg zeigen, ist die inflationsbereinigte Rendite bei unserem nördlichen Nachbarn Deutschland zuletzt auf minus 5,5 Prozent gefallen – ein trauriger Negativrekord.

Diese Entwicklung läuft immer mehr auf die alles entscheidende Frage hinaus: Wer hat auf Dauer den längeren Atem – die Geldpolitik oder die Märkte? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass erstere sich noch lange im Sattel halten kann. Zumindest dann nicht, wenn wir in eine Stagflation hineinschlittern. Und nach dieser unheilvollen Kombination von stark steigenden Preisen bei wirtschaftlicher Flaute sieht es momentan tatsächlich aus.

Bilanz der letzten Jahre

JahrAktienfavoritenSPI
2013+40,1 Prozent+23,9 Prozent
2014+11,4 Prozent+15,2 Prozent
2015+  4,1 Prozent+  2,4 Prozent
2016-   3,7 Prozent-   1,7 Prozent
2017+23,6 Prozent+20,1 Prozent
2018- 19,1 Prozent-   8,8 Prozent
2019+25,4 Prozent+30,6 Prozent
2020+  9,8  Prozent+  3,1 Prozent
2021*+  6,1  Prozent+16,5 Prozent

* Kurse vom 30. November 2021

Wenden wir uns nun aber wieder dem hiesigen Börsengeschehen zu. Es habe die Kursschwäche vom Freitag hinein kaum Gelegenheitskäufe gegeben, wie aus den Handelsräumen der Credit Suisse zu erfahren ist. In einem mir zugespielten Kommentar geben sich die nicht namentlich bekannten Autoren ziemlich überrascht, hätten sich doch durchaus Kaufgelegenheiten ergeben. Sie schliessen jedenfalls nicht aus, dass die Schnäppchenjäger in den nächsten Tagen selektiv zugreifen könnten.

Gar aktiv zum Kauf von Aktien in Schwächen rät Mathieu Racheter, Leiter der Aktienstrategie bei Julius Bär. Anders als zu erwarten wäre, legt er seiner Anlagekundschaft allerdings nicht die zuletzt stark im Kurs gefallenen Aktien wie etwa jene von Flughafen Zürich oder Dufry ans Herz. Stattdessen setzt er vielmehr auf qualitativ hochwertige Aktien aus der Gesundheits- und Technologieindustrie.

Auch die Barclays-Strategen um Emmanuel Cau raten in die jetzige Schwäche zum Kauf von Aktien. Anders als die Berufskollegen von Julius Bär setzen sie dabei auf Zykliker und sehen diese im kommenden Jahr überdurchschnittlich gut abschneiden.

Es ist mal wieder ein-und-dasselbe: Fragt man drei Banken nach ihrer Meinung, erhält man – zumindest gefühlt – vier Antworten...

Erst vor wenigen Tagen berichtete ich davon, dass sich mächtige ausländische Grossinvestoren hierzulande schon vor Wochen aus ihren riskantesten Positionen zurückgezogen haben – gerade noch rechtzeitig vor dem pandemiebedingten Börsenrücksetzer vom Freitag.

Wie Erhebungen der Bank of America zeigen, wurden in den vier Tagen bis zum 23. November unter dem Strich 2,7 Milliarden Dollar aus Aktienfonds abgezogen. Das ist erst der zweite Nettoabfluss innerhalb einer Woche in diesem Jahr. Aus Finanzwerten wurden gar 800 Millionen Dollar abdisponiert, was dem höchsten gemessenen Wert seit Mai letzten Jahres entspricht.

Es ist schon ziemlich ernüchternd zu sehen, dass wir selbst am heimischen Aktienmarkt immer mehr zu Statisten verkommen. In welche Richtung sich die hiesigen Aktienkurse bewegen, bestimmen nämlich die übermächtigen angelsächsischen Grossinvestoren. Und selbst die hiesige Lokalprominenz sieht sich nicht länger in der Lage, mit aller Kraft entgegenzuhalten.

Die Marktmacht angelsächsischer Grossinvestoren zeigte sich auch am gestrigen Dienstagabend wieder, als das sogenannte "Rebalancing" bei den viel beachteten Aktienindizes von MSCI anstand. Anpassungstransaktionen rissen das SMI-Schwergewicht Nestlé innerhalb weniger Minuten um fast 2 Prozent in die Tiefe. Dabei wechselten Titel im Gesamtwert von 1,55 Milliarden Franken die Hand. Ein Rekord in diesem Jahr. Die Valoren der VAT Group rutschten gar um 6 Prozent ab, wobei die Handelsvolumina beim Halbleiterzulieferer mit 700 Millionen Franken sogar über jenen von Novartis lagen. Für die Papiere der BCV ging es hingegen mit Umsätzen in Höhe von 166 Millionen Frnaken um 6 Prozent nach oben. Willkürliche Kursbewegungen wohin man gestern im späten Handel auch schaute.

Die stark fallenden Zinsen waren in den letzten Tagen ziemliches Gift für die vielen Substanzwerte unter meinen Schweizer Aktienfavoriten für 2021. Mit einem Plus von nurmehr 5,4 Prozent hinken sie dem um 16,46 Prozent höheren Swiss Performance Index (SPI) seit letztem Dezember weit hinterher. Welch eine Schmach!

Vor ziemlich genau einem Jahr lag ich mit meinen damaligen Aktienfavoriten ebenfalls weit hinter dem SPI zurück. Auf den letzten paar Metern war es mir dann noch möglich, den Vergleichsindex zu überholen. Ob mir das auch dieses Jahr gelingt, wage ich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage rund um die neue Südafrika-Variante des Covid-19-Virus arg zu bezweifeln.

Aktuelle Positionen Aktienfavoriten

TitelAnzahlEinstandakt. Wert*ErfolgG/V
Barmittel        5'175,96  
Credit Suisse N      583  11,31      5'195,70-  1'399,46-    21,22 Prozent
Holcim N      360   45,71    16'002,00-  1'292,76-      7,47 Prozent
Lonza N        12528,40      8'916,00+ 2'575,20+   40,61 Prozent
Nestlé N      168104,09    19'824,00+ 2'336,25+   13,36 Prozent
Zurich Insurance N        28373,08    10'614,80+    168,67+      1,61 Prozent
Helvetia N        80  92,94      8'136,00+    700,56+      9,42 Prozent
Landis+Gyr N      135  63,62      7'803,00-     786,10-       9,15 Prozent
Meyer Burger N12'810    0,39      5'710,70+     658,91+   13,04 Prozent
Oerlikon N  1'058    9,17      9'495,55-      210,49-       2,17 Prozent
Stadler Rail N      278  40,25    11'092,20-        98,07-       0,88 Prozent
      
Total   107'965,91 +      6,07 Prozent

* Schlusskurse vom 30. November 2021

Nachstehend möchte ich noch etwas detaillierter auf die eine oder andere Titelposition eingehen:


Credit Suisse (Gewichtung: 5 Prozent)

Als ich die Gewichtung der Aktien der Credit Suisse Mitte April im Zuge der milliardenschweren Verluste aus dem Kollaps des Investmentvehikels Archegos von 7,5 auf 5 Prozent reduzierte, begegnete man mir mit Unverständnis. Schliesslich sei das Kind ja bereits in den Brunnen gefallen, so der Tenor damals. Rückblickend bin ich mir reuig, die Gewichtung nicht noch deutlicher reduziert zu haben. Kosteten die Valoren der Grossbank Mitte April knapp 9,80 Franken, waren es zuletzt keine 9 Franken mehr.

Mit einem Minus von über 20 Prozent wird der Credit Suisse die undankbare Rolle des Schlusslichts aus dem Swiss Market Index (SMI) zuteil. Das hatte sich António Horta-Osório vermutlich anders vorgestellt, als er im April an die Spitze des Verwaltungsrats wechselte. Dabei hätte er es selber in der Hand gehabt, als er der Weltöffentlichkeit vor wenigen Wochen seine Pläne für die Grossbank vorstellte.

Nicht nur mir gehen diese Pläne nicht weit genug. Denn eigentlich müsste die Credit Suisse ihre Abhängigkeit vom kapitalintensiven Investment Banking deutlich verringern. Die Zeche zahlen nun die Aktionärinnen und Aktionäre, müssen sie sich doch auf Jahre hinaus mit eher mageren Dividenden zufriedengeben.

Was bleibt ist der Abschlag der Aktien gegenüber ihrem rechnerischen Buchwert und gegenüber vergleichbaren europäischen Banken. Tritt die Credit Suisse nicht gleich ins nächste Fettnäpfchen, könnten die Papiere durchaus noch Boden gutmachen.


Holcim (Gewichtung: 15 Prozent)

Auch Holcim lud kürzlich zum Investorentag. Und das – wie die Credit Suisse auch – mit überblickbarem Erfolg. Gerade von den neuen Mittelfristzielen hatten sich viele Analysten mehr erhofft. Das gilt gleichermassen für die Wachstums- wie auch für die Margenvorgaben. Firmenchef Jan Jenisch will auf der erfolgreichen Übernahme von Firestone Building Products aufbauen und den Beitrag aus diesem Geschäftszweig bis in wenigen Jahren auf 30 Prozent des Gruppenumsatzes steigern. Ohne weitere milliardenschwere Zukäufe ist dieses Ziel vermutlich nicht zu erreichen.

Dass der Weltmarktführer das energieintensive Zementgeschäft verringern und "grüner" gestalten will, ist an-und-für-sich zwar lobenswert. Aber welches börsenkotierte Unternehmen will das in diesen Tagen schon nicht? Wichtig zu wissen ist, dass Holcim unter den Zementherstellern weltweit bereits heute die Nase in Sachen Nachhaltigkeit vorn hat. Nichtsdestotrotz wollen die Aktionärinnen und Aktionäre nach den markigen Worten anlässlich des Investorentages nun auch Taten sehen.

Wer sich an diesem Tag Aussagen zur Rolle des einstigen französischen Fusionspartners Lafarge in der Syrien-Affäre erhofft hatte, wurde einmal mehr enttäuscht. Analysten befürchten, dass auf Holcim in diesem Zusammenhang milliardenschwere Forderungen zukommen könnte. Dass sich das Unternehmen nicht zum Thema äussert, lässt mich vermuten, dass bereits Gespräche mit dem amerikanischen Justizministerium geführt werden.

Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp 10 auf den nächstjährigen Schätzungen und einer attraktiv hohen Dividendenrendite von 4,5 Prozent sind die Aktien aus Sicht eines Substanzinvestors eigentlich ein "blinder Kauf" – wäre da eben nicht die unrühmliche Vergangenheit Lafarges, die den Weltmarktführer eingeholt hat.


Stadler Rail (Gewichtung: 10 Prozent)

Zwei Franken vor – und dann gleich wieder zwei zurück. Dieses geradezu zermürbende Bild offenbart sich den Aktionärinnen und Aktionären von Stadler Rail nunmehr schon seit Monaten. Und egal ob der Zugbauer aus dem thurgauischen Bussnang nun neue Grossaufträge an Land zieht oder sich Firmenpatron Peter Spuhler in den Wirtschaftsmedien optimistisch zum Tagesgeschäft äussert: Das Unternehmen fristet an der Börse ein Mauerblümchen-Dasein.

Es ist mir als wäre es gestern gewesen, als Stadler Rail im April 2019 unter Vorschusslorbeeren an die Börse gebracht wurde. Die Aktie habe das Zeug zur "Volksaktie" zu werden, wie es damals hiess. Doch die Schweizerinnen und Schweizer reisen lieber in den komfortablen Stadler-Zugkompositionen, als dass sie sich die Papiere des Herstellers anlachen.

Es ist denn auch weiter Geduld gefragt, sind viele der Aktionärinnen und Aktionäre der ersten Stunde doch schon fast so etwas wie gebrannte Kinder. Der Aktienkurs notiert jedenfalls nur unwesentlich über dem seinerzeitigen Ausgabepreis von 38 Franken. Mehrere Ergebnisenttäuschungen und Gewinnwarnungen haben ihre Spuren hinterlassen.

Firmenpatron Spuhler ist nicht zu beneiden: Er muss sein Steckenpferd wieder auf Kurs bringen – was ihm angesichts der Probleme in den weltweiten Lieferketten nicht eben einfach fallen dürfte. Ausserdem darf er die Suche nach einem fähigen Nachfolger für den Chefsessel nicht vernachlässigen. Beides braucht Zeit und aus Aktionärssicht noch etwas Geduld. Früher oder später dürfte sich diese jedoch auszahlen.


Meyer Burger (Gewichtung: 5 Prozent)

Es ist ruhig um Meyer Burger geworden. Schon beinahe gespenstisch ruhig. Verstummt sind die Vorwürfe einiger ehemaliger Aktionäre – entzaubert durch Recherchen meiner geschätzten Kollegen bei der Handelszeitung sowie durch die für einige Beobachter überraschende Beteiligungserhöhung durch den Grossaktionär Sentis. Folglich gilt das Interesse wieder dem Hochfahren der Produktionskapazitäten. Von möglichen Verzögerungen aufgrund von Problemen entlang der Zulieferketten ist nicht bekannt, wobei diesbezüglich an der Börse schon seit Wochen eine gewisse Grundnervosität zu spüren ist. Ähnlich verhält es sich mit den steigenden Lohn- und Rohmaterialkosten und der Frage, ob diese über Preiserhöhungen weitergegeben werden können. Was den schwachen Euro anbetrifft, dürfte dieser das Solarunternehmen nur am Rande treffen – wenn überhaupt.

Dass sich die Ampel-Koalition in Berlin auf ein gemeinsames Regierungsprogramm einigen konnte, ist eine gute Neuigkeit für Meyer Burger. So wollen SPD, FDP und Grüne in der ersten Hälfte nächsten Jahres die Grundlage für einen raschen Ausbau alternativer Energiequellen in Deutschland schaffen. Dass das Solarunternehmen bisher nur an deutschen Standorten Produktionsstätten unterhält, könnte sich da als Vorteil erweisen. Ich schrieb zu Meyer Burger zwar einst, dass es auf Dauer kein Geschäftsmodell sein könne, Kapital aus Subventionen der öffentlichen Hand zu schlagen. Im Wissen um den Höhenflug von Tesla und Co. frage ich mich jedoch immer öfter: Wieso eigentlich auch nicht...?


Transaktionen Aktienfavoriten 2021

DatumTitel AnzahlKurs Total
29.12.2020Stadler Rail NKauf311  40,13Franken12'480,43-
29.12.2020Oerlikon NKauf1'105    9,05Franken10'000,25-
29.12.2020Helvetia NKauf109  91,55Franken  9'978,95-
29.12.2020Nestlé NKauf144104,24Franken15'010,56-
29.12.2020LafargeHolcim NKauf311  48,22Franken14'996,42-
29.12.2020Zurich Insur. NKauf27372,60Franken10'060,20-
29.12.2020Credit Suisse NKauf87711,395Franken 9'9993,42-
29.12.2020Valora NKauf29173,80Franken 5'040,20-
29.12.2020Meyer Burger NKauf7'4050,3376Franken 2'499,93-
26.02.2021Helvetia NVerkauf3  99,70Franken     299,10+
26.02.2021Credit Suisse NVerkauf70  13,13Franken     918,75+
26.02.2021Oerlikon NVerkauf27     9,81Franken     264,87+
26.02.2021Zurich Insur. NKauf2371,50Franken      743,00-
26.02.2021LafargeHolcim NKauf6  50,16Franken      300,96-
26.02.2021Nestlé NKauf23  95,00Franken  2'185,00-
26.02.2021Meyer Burger NVerkauf1'4370,4498Franken      646,36+
26.02.2021Valora NVerkauf3207,50Franken      622,50+
26.02.2021Stadler Rail NVerkauf19  45,00Franken      855,00+
31.03.2021LafargeHolcim NVerkauf21  55,54Franken  1'166,34+
31.03.2021Oerlikon NVerkauf74  10,93Franken      808,82+
31.03.2021Helvetia NVerkauf32111,00Franken  3'552,00+
31.03.2021Meyer Burger NKauf6'7570,4308Franken  2'910,92-
31.03.2021Stadler Rail NVerkauf48  45,04Franken  2'161,92+
31.03.2021Lonza NKauf16528,40Franken  8'454,40-
31.03.2021Landis+Gyr NKauf129  63,60Franken  8'204,40-
31.03.2021Nestlé NVerkauf11105,34Franken  1'158,74+
31.03.2021Credit Suisse NKauf24  9,902Franken      237,65-
31.03.2021Zurich Insur. NVerkauf2403,40Franken      806,80+
31.03.2021Valora NVerkauf26200,50Franken  5'213,00+
09.04.2021Zurich Insur. NKauf1386,60Franken      386,50-
15.04.2021Oerlikon NKauf2110,571Franken      221,98-
19.04.2021Nestlé NKauf2106,10Franken      212,20-
19.04.2021Credit Suisse NVerkauf2599,7707Franken  2'530,61+
04.05.2021Credit Suisse NKauf4  9,554Franken        38,22-
04.05.2021Helvetia NKauf2106,20Franken     212,40-
07.05.2021Holcim NKauf10  55,88Franken     558,80-
10.05.2021Stadler Rail NKauf3  44,40Franken     133,20-
26.06.2021Landis+Gyr NKauf4  66,70Franken     266,80-
01.07.2021Zurich Insur. NKauf3373,57Franken 1'120,71-
01.07.2021Stadler Rail NKauf32  40,80Franken 1'305,60-
01.07.2021Nestlé NKauf15115,54Franken 1'733,10-
01.07.2021Lonza NVerkauf3658,34Franken 1'975,02+
01.07.2021Landis+Gyr NVerkauf1  64,59Franken       64,59+
01.07.2021Holcim NKauf1  55,84Franken       55,84-
01.07.2021Helvetia NKauf10100,60Franken 1'006,00-
01.07.2021Credit Suisse NKauf10     9,76Franken       97,60-
01.07.2021Oerlikon NKauf83  10,32Franken    856,56-
01.07.2021Meyer Burger NVerkauf2'7460,5195Franken 1'426,55+
30.09.2021Holcim NKauf53   45,21Franken 2'396,13-
30.09.2021Meyer Burger NKauf2'831     0,42Franken 1'189,02-
30.09.2021Landis+Gyr NKauf3   60,53Franken     181,59-
30.09.2021Nestlé NVerkauf5112,87Franken     564,35+
30.09.2021Stadler Rail NVerkauf1   38,99Franken       38,99+
30.09.2021Oerlikon NVerkauf50   10,21Franken     510,50+
30.09.2021Credit Suisse NVerkauf3     9,30Franken       27,90+
30.09.2021Helvetia NVerkauf6611,94Franken     611,94+
30.09.2021Zurich IG NVerkauf3384,16Franken 1'152,48+
30.09.2021LonzaVerkauf1702,90Franken     702,90+

 

 

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