Der Umsatz ging im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent auf 295,1 Millionen Euro zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei wurde der positive Effekt aus dem Neugeschäft und der Preiserhöhungen durch den frühen Ostertermin sowie die Folgen der Einstellung unrentabler Geschäfte mehr als ausgeglichen.

Auf der Ertragsseite konnte das Unternehmen die Früchte der Transformation ernten. So stieg das bereinigte EBITDA um 3,5 Prozent auf 54,9 Millionen Euro und die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent. Mit 102,0 Millionen Euro sei die Liquidität zum Quartalsende weiterhin stark, hiess es weiter.

Mehr Tagesumsatz je Maschine

Der positive Trend beim Umsatz pro Maschine und Tag (SMD) habe sich fortgesetzt und ein neues Rekordhoch von 13,1 Euro erreicht - ein Plus von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Darin spiegelten sich der SMD von Private, das Wachstum von Foodtech und der Abbau von leistungsschwachen Maschinen im Rahmen SMD-Verbesserungsprojekt wider, so die Mitteilung.

pre/mk

(AWP)