Sie genehmigten etwa die Jahres- und Konzernrechnung 2023 sowie den Antrag zur Verwendung des Bilanzergebnisses, wie aus der gleichentags publizierten Mitteilung hervorgeht. Dabei verzichtet die Gesellschaft auf die Bezahlung einer Dividende.

Desweiteren sind laut den Angaben alle Mitglieder des Verwaltungsrats sowie des Nominations- und Vergütungsausschusses für eine weitere Amtsdauer bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung im Amt bestätigt worden. Die Aktionäre stimmten desweiteren auch für die Anpassungen in den Statuten an das neue Aktienrecht sowie der Hauptantrag zur Anpassung des Schwellenwerts zur Traktandierung eines Verhandlungsgegenstandes.

Abgelehnt wurde aber in einer konsultativen Abstimmung der Vergütungsbericht 2023. Damit folgten die Aktionäre der Empfehlung eines Stimmrechtsberaters. Man werde die Kritik prüfen und das Gespräch zu diesem Thema mit grösseren Aktionären suchen, um mit dem nächsten Bericht auf breite Akzeptanz zu stossen, versprach das Unternehmen. Die Vergütung für den Verwaltungsrat und die Konzernleitung wurde hingegen von den Aktionären genehmigt.

(AWP)