Da zudem die Zinsen gestiegen sind, sollte der Gewinn unter dem Strich - ebenfalls bereinigt um Sondereffekte - sinken. Genauere Aussagen traf Ströer nicht, sondern will bei den jeweiligen Zwischenberichten Prognosen für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im dann laufenden Quartal geben.

2022 legte der Erlös, wie bereits bekannt, um neun Prozent auf knapp 1,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis zog um sieben Prozent auf 541 Millionen Euro an. Konkrete Angaben zur Dividende machte Ströer bei der Veröffentlichung des Geschäftsberichts nicht. Es wurde lediglich angekündigt, dass 50 Prozent bis 75 Prozent des bereinigten Gewinns ausgeschüttet werden sollen./zb/mis/stk

(AWP)