Bisher hatte der Halbleiterhersteller ein Umsatzwachstum zwischen 5 und 15 Prozent angestrebt. Die EBITDA-Marge soll sich derweil weiter zwischen 16 bis 22 Prozent bewegen. Die EBIT-Marge werde hingegen nur zwischen 9 bis 12 Prozent (bisher 9-15 Prozent) zu liegen kommen, hiess es weiter.

"Die Nachfrage nimmt in unserem gesamten Geschäft weiter zu", wurde Thomas Seiler, der CEO von U-blox in der Meldung zitiert. Während die Nachfragetrends ermutigend seien, habe das Unternehmen jedoch weiterhin mit der knappen Komponentenverfügbarkeit zu kämpfen. Dieses Problem betreffe derzeit allerdings die gesamte Branche, so der Manager.

U-Blox hatte im vergangenen Jahr die Corona-Pandemie stark zu spüren bekommen und 2020 einen Verlust verbucht. Besonders von den Auswirkungen der Pandemie betroffen waren die Regionen AMEC und EMEA.

(AWP)