Die Gespräche drehten sich um einen Kaufpreis von 100 bis 105 Franken je Aktie, berichtete "Bloomberg" am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Allerdings seien die Bedingungen eines möglichen Einstiegs noch nicht fix und das Vorhaben könne auch noch scheitern. Softbank wollte sich nicht zu dem Bericht äussern.

Swiss Re hatte im Februar erklärt, einem Grossaktionär offen gegenüber zu stehen. Auch damals war bereits über Softbank als Partner spekuliert worden. In Medienberichten hatte es geheissen, sie könnten bis zu ein Drittel der Swiss Re-Aktien kaufen und dafür zehn Milliarden Dollar oder mehr zahlen.

(Reuters)