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17:35
Der Leitindex SMI stieg um 0,89 Prozent auf 12'216.33 Punkte - den höchsten Stand seit fast zwei Monaten. Für Schub sorge neben guten Quartalsbilanzen vor allem die Credit Suisse. Der neue Präsident der zweitgrössten Schweizer Bank, Antonio Horta-Osorio, will am Donnerstag früher als erwartet die neue Strategie vorlegen. Bei den Anlegern fand das Anklang: Der Kurs schoss um 5,64 Prozent auf 10,07 Franken hoch und knackte damit erstmals seit Anfang Juni wieder die psychologisch wichtige Marke von zehn Franken.
Die Anteile des Schweizer Primus UBS stiegen um 1,35 Prozent. Spekulationen auf steigende Zinsen in Grossbritannien und den USA gaben dem Bankensektor europaweit Auftrieb, der Branchenindex kletterte auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Höhere Zinsen sind tendenziell positiv für die Gewinnaussichten von Banken.
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Zum ausführlichen Bericht geht es hier.
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17:30
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17:20
Die Ölpreise sind am Montag mit Aufschlägen in die neue Handelswoche gegangen. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Januar 84,72 US-Dollar. Das war genau ein Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Lieferung im Dezember stieg um 75 Cent auf 84,32 Dollar
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17:15
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16:30
Erstmals nach der Umbennung wurde die Facebook-Aktie unter dem neuen Namen Meta Platforms gehandelt - und der Kurs stieg um 2,2 Prozent. Im Chart kehrte die Aktie über die kurzfristig relevante 21-Tage-Linie zurück.
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16:00
Aktien von Moderna fallen um bis zu sieben Prozent, nachdem der Konzern nun länger als erhofft auf eine mögliche Zulassung seines Corona-Impfstoffes für Jugendliche in den USA warten muss. Der entsprechende Prüfprozess für die Altersgruppe zwölf bis siebzehn Jahre dürfte nicht vor Januar abgeschlossen werden.
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15:25
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte lag 0,2 Prozent höher bei 35'874 Punkten. Erstmals sprang er kurz über die Marke von 36'000 Punkten, liess dann aber den weiteren Schwung vermissen. Der breiter gefasste S&P 500 sprang zunächst auf ein Rekordhoch von 4620 Zählern, gab dann aber 0,1 Prozent nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte ebenfalls etwas schwächer bei 15'441 Punkten.
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— Bloomberg Markets (@markets) November 1, 2021
Der Fokus der Anleger liegt Händlern zufolge auf der bevorstehenden Fed-Sitzung, bei der die Zentralbank voraussichtlich die Reduzierung ihres monatlichen Anleihekaufprogramms ankündigen wird. Diese im Fachjargon als Tapering bekannte Operation zum Herunterfahren der Anleihenkäufe markiert eine geldpolitische Trendwende, die an den Finanzmärkten bereits Spekulationen auf eine Zinserhöhung im nächsten Jahr auslöste.
Die Einigung zwischen der EU und den USA im Streit um Stahl- und Aluminiumimporte ermunterte Anleger zum Einstieg in den Sektor. Ohne diese wären zum 1. Dezember Strafzölle auf US-Produkte wie Whiskey oder Motorräder fällig geworden. Die Titel von Harley-Davidson zogen um mehr als zehn Prozent an.
Die vorläufige Zulassung des Coronavirus-Impfstoffs von Novavax in Indonesien bescherte der Pharmafirma einen Kurssprung. Die Aktien stiegen um mehr als fünf Prozent. Indonesien ist das erste Land, dass dieses Serum freigibt.
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14:35
Die US-Börsen eröffnen die neue Handelswoche mit Gewinnen. Damit geht die Rekordjagd an der Wall Street weiter. Der Dow Jones zieht kurz nach Handelseröffnung 0,45 Prozent an auf 35'975,80 Punkte. Der marktbreite S+P 500 legt 0,3 Prozent zu auf 4618 Zähler, während der Technologie-Index Nasdaq 100 um 0,15 Prozent auf 15'515,44 Punkte steigt.
Die vorläufige Zulassung des Coronavirus-Impfstoffs von Novavax in Indonesien beschert der Pharmafirma Kursgewinne. Die Aktien steigen um knapp 5 Prozent. Indonesien ist das erste Land, dass dieses Serum freigibt.
Dow 36,000 https://t.co/LJEQw1tGlY pic.twitter.com/6LN4kQrQMX
— Bloomberg Markets (@markets) November 1, 2021
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14:00
An der Wall Street könnten zu Wochenbeginn wieder Rekorde purzeln. So taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn am Montag mit 0,39 Prozent im Plus bei 35'959 Punkten. Dies wäre ein historischer Höchststand.
In dem weiterhin freundlichen Umfeld für Aktien dürften auch der marktbreite S&P 500 und die wichtigsten technologielastigen Auswahlindizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite Bestmarken erreichen.
Börsianer begründeten die recht gute Laune der Anleger zu Beginn des neuen Monats November mit jüngsten Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen. Diese hatte sich zuversichtlich gezeigt mit Blick auf eine anhaltende Erholung der Konjunktur von der Corona-Pandemie. Dabei könnten sich die längerfristig wirkenden Wirtschaftsprogramme der Regierung, die der Kongress noch beschliessen muss, positiv auswirken.
Harley-Davidson Stock Soars After EU Drops Steel, Aluminum Tariffshttps://t.co/MeezyMiuCs@mdbaccardax$HOG
— TheStreet (@TheStreet) November 1, 2021
Unter den Einzelwerten schnellten die Aktien von Harley-Davidson im vorbörslichen US-Handel um mehr als neun Prozent in die Höhe. Hintergrund dafür ist die vorläufige Beilegung des jahrelangen Streits um US-Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA.
Die Grundsatzeinigung sieht vor, dass aus den EU-Staaten künftig bestimmte Mengen an Stahl und Aluminium zollfrei in die USA importiert werden dürfen. Die Europäische Union hebt dafür Sonderzölle auf US-Produkte wie Bourbon-Whiskey, Jeans oder eben Harley-Davidson-Motorräder auf. Sie waren als Vergeltungsmassnahme für die 2018 von dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eingeführten Stahl- und Aluminiumzölle erlassen worden.
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12:45
US Futures:
S+P 500: +0,4 %
Nasdaq 100: +0,4 %
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11:40
Die Schweizer Aktienbörse baut am Montag nach einer freundlichen Eröffnung die Gewinne aus. Damit knüpft der Leitindex SMI an die positive Tendenz der vergangenen vier Wochen an. Zu Käufen ermuntert werden die Anleger von den positiven Vorgaben aus den USA und aus Japan. Dazu kommt laut Händlern der zum Monatsanfang üblichen Zustrom frischen Kapitals, das angelegt werden wolle. Ebenfalls positiv beurteilt wird das besiegelte Ende der Zölle auf Stahl und Aluminium zwischen den USA und der Europäischen Union.
Doch vor den zahlreichen Unternehmensergebnissen, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden und den Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed und der Bank von England sowie einer Reihe wichtiger US-Konjunkturdaten hielten sich die Anleger etwas zurück, heisst es weiter. Hierzulande legen unter anderem Adecco, AMS (am Dienstag), Geberit (Mittwoch) und Credit Suisse (Donnerstag) diese Woche ihre Zahlen vor. Auch der heutige Feiertag Allerheiligen in Teilen Europas und der Schweiz mache sich in etwas geringeren Umsätzen bemerkbar, so ein Händler.
Angeführt werden die Gewinner von den Aktien der Credit Suisse (+3,8%). Händler verweisen darauf, dass die Bank am 4. November, wenn sie ihre Quartalszahlen veröffentlicht, auch gleich den Investorentag abhalten will. "Dann sollten sich so einige Knöpfe lösen. Das hoffen die Käufer heute", sagt ein Börsianer und spricht von einer Art Vorfreude. Die Anteile von Konkurrentin UBS steigen um 1,4 Prozent.
Ebenfalls gesucht sind Aktien aus dem Gesundheitsbereich wie Alcon (+2,4%), Straumann (+1,2%) und Sonova (+1,0%). Der Pharmariese Novartis gewinnt 1,2 Prozent an Wert. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat gemäss einer Mitteilung vom Freitag das Novartis-Medikament Scemblix (Asciminib) für die Behandlung von chronischer myeloischer Leukämie (CML) bei bestimmten Indikationen zugelassen. Der "Bon" von Rivale Roche (+0,4%) hinkt klar hinterher.
Interessante Einblicke - Privatanleger einer US-Bank hielten noch nie so viele Aktien! Diese und weitere kursrelevante Informationen zum Schweizer Börsengeschehen von 'B' wie #Bachem bis 'Z' wie #Zurich finden Sie im heutigen Insider-Briefing unter:https://t.co/ligDJfnBXt
— cashInsider (@cashInsider) November 1, 2021
Bei den zyklischen Werten schwingen Holcim (+1,9%) oben aus. Auch die Anteile von SGS (+1,1%) und Richemont (+0,9%) legen zu. Die Papiere des Personalvermittlers Adecco (+1,6%) zeigen sich am Tag vor dem Quartalsbericht von ihrer besten Seite.
Die Aktien des Schwergewichts Nestlé (-0,2%) konsolidieren nahe dem am Freitag markierten Rekordhoch.
Börse - cash-Umfrage: Kommt es bei Aktien zur Jahresend-Rally? https://t.co/Md8kDt7qCS pic.twitter.com/dwbNj3W6fe
— cash (@cashch) November 1, 2021
Die Anteile von Idorsia (+0,2%) können nur einen geringen Teil ihrer Startgewinne verteidigen. Das Biotechunternehmen plant eine Phase-III-Studie mit seinem Produktkandidaten Cenerimod. Die Phase-IIb-Studie CARE habe eine klinisch bedeutsame Verbesserung bei Patienten mit der chronisch-entzündlichen Bindegewebserkrankung Lupus gezeigt.
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11:05
Die Aktie von Credit Suisse (+3,6%) setzen sich im Verlaufe des Mittwochvormittags an die SMI Spitze. Die Grossbank wird am kommenden Donnerstag (4. November) nicht nur ihr Ergebnis für das dritte Quartal präsentieren, sondern auch einen Investorentag durchführen, wie sie am Morgen mitteilte. Dieser werde ein Update zur Überprüfung der Konzernstrategie geben und folge auf die Präsentation der Q3-Ergebnisse.
Grossbank - Credit Suisse legt bereits am Donnerstag neue Strategie vor https://t.co/mdaCnpbid7 pic.twitter.com/ttcdgAkTIm
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10:40
Der Titel von Implenia legt rund 8 Prozent zu. Der Baukonzern sieht sich mit seiner vor einem Jahr angekündigten Strategie auf gutem Weg, wie er am Montag mitteilte. Bei der Umsetzung der unveränderten Strategie, ein integrierter, multinational führender Bau- und Immobiliendienstleister zu werden, mache man substantielle Fortschritte. Gleichzeitig wurde die bisherige Prognose für den operativen Gewinn im Gesamtjahr 2021 bestätigt. Die Aktie hat seit Ende Februar fast 40 Prozent nachgegeben.
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10:25
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10:10
Weitere Kurszielanpassungen bei Schweizer Aktien Givaudan: Morgan Stanley erhöht auf 3960 (3800) Fr. - Equal Weight |
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09:45
Die Aktie von Logitech setzen am Montagvormittag ihren Abwärtstrend fort und fallen um 1,8 Prozent auf 74,8 Franken. Damit liegen sie rund 40 Prozent unter ihrem Allzeithoch vom Juni. Seit der Computerzubehörhersteller vergangene Woche sein Update zum zweiten Quartal veröffentlicht hatte, geht es mit der Aktie weiter bergab. Händler bemängelten, dass das Unternehmen seinen Umsatzausblick nicht erhöhte.
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09:30
Der Verkauf von Benzin- und Diesel-Beständen aus den strategischen Reserven Chinas drückt den Ölpreis. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich um 0,5 Prozent auf 83,27 Dollar je Barrel. Ausserdem machten einige Anleger vor dem nahenden Treffen der Opec+ Kasse, sagte Chiyoki Chen, Chef-Analyst des Brokerhauses Sunward. Experten gehen davon aus, dass die grossen Exportländer ihre Fördermengen wie bisher um monatlich 400.000 Barrel pro Tag anheben werden.
Oil drops on China fuel reserves release; OPEC+ meeting in view https://t.co/Zmv0R793Mx pic.twitter.com/MtOj1OJClV
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09:20
Im Windschatten der Rekordjagd an der Wall Street klettern auch die europäischen Aktienmärkte auf neue Höhen. Der breit gefasste Stoxx600 steigt um 0,6 Prozent auf ein Rekordhoch von 478,26 Punkten. Der Auswahl-Index EuroStoxx50 gewinnt ähnlich stark und notiert mit 4274,96 Zählern so hoch wie zuletzt vor 14 Jahren.
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09:15
Im frühen Handel steigen die Papiere von Idorsia um 4,5 Prozent auf 19,67 Franken. Das Biotechunternehmen plant eine Phase-III-Studie mit seinem Produktkandidaten Cenerimod. Die Phase-IIb-Studie CARE habe eine klinisch bedeutsame Verbesserung bei Patienten mit der chronisch-entzündlichen Bindegewebserkrankung Lupus gezeigt.
Biotech - Idorsia plant erweiterte Studie mit Produktkandidat bei Bindegewebserkrankung https://t.co/5miYGjdG2C pic.twitter.com/yzmLHGTVmc
— cash (@cashch) November 1, 2021
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09:10
Die Schweizer Aktienbörse steigt am Montag im Fahrwasser positiver Vorgaben aus den USA und Japan. In den USA haben die Beteiligungspapiere neue Rekorde geschrieben und in Japan legten die Kurse nach dem Sieg der Liberaldemokraten kräftig zu. Zudem dürfte wieder wie nicht selten zu Beginn eines neuen Monats frisches Geld in den Markt fliessen, das angelegt werden soll. Damit dürfte der positive Trend der vergangenen vier Wochen anhalten, heisst es am Markt.
Am breiten Markt fallen U-Box (+4,5%) mit kräftigen Kursgewinnen auf. Der Spezialchiphersteller kooperiert mit der japanischen Softbank im Bereich Satellitennavigationsdiente (GNSS). Die beiden Unternehmen wollen für die Märkte Japan, USA und Europa eine gemeinsame Infrastruktur aufbauen.
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08:10
Die Schweizer Börse wird zum Wochenstart voraussichtlich höher in den Handel gehen. Der SMI notiert laut vorbörslichen Daten der Bank Julius Bär rund 0,26 Prozent höher bei 12'140 Zähler. Am Freitag hatte der Schweizer Leitindex mit einem Minus von 0,37 Prozent bei 12'108 Punkten geschlossen.
Am breiten Markt fallen DKSH (+1,7%) auf. Der Handelskonzern übernimmt die Mehrheit an der chinesischen Spezialitätenchemie-Vertriebsfirma Right Base Chemicals (RBC), wie DKSH am Montagmorgen mitteilte. Auch Idorsia (+2,6%) legt vorbörslich überdurchschnittlich zu. Das Biotech-Unternehmen plant eine erweiterte Studie mit einem Produktkandidaten gegen Bindegewebserkrankungen, wie es am Morgen mitteilte.
SWISS PREMARKET:$SMI +0,26%$SMIM +0,37%$NOVN +0,7% (product news)$SREN +0,7% (broker calls)$DKSH +1,7% (acquisition)$IDIA +2,5% (product news)$KNIN -0,1%$STMN +0,5% (broker calls)$UBXN +2,7% (Softbank news)
— cashInsider (@cashInsider) November 1, 2021
Most other shares somewhat higher traded so far.
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07:30
Zum Auftakt des neuen Börsenmonats wird der deutsche Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag höher starten. Nach enttäuschenden Bilanzen der US-Konzerne Amazon und Apple war er am Freitag rund 0,1 Prozent tiefer bei 15'688,77 Zählern aus dem Handel gegangen. Zum Wochenstart werden die deutschen Einzelhandelsumsätze erwartet.
Experten rechnen für September mit einer Verlangsamung des Wachstums auf 0,6 Prozent von 1,1 Prozent im Vormonat. Auf dem Terminplan stehen ausserdem die Stimmungsbarometer für die Einkaufsmanager aus Grossbritannien und den USA. In beiden Fällen sagen Analysten wenig veränderte Werte voraus. Bei den Firmen legen unter anderem Ryanair Zahlen vor - die irische Billigfluglinie erzielte ihren ersten Quartalsgewinn seit Beginn der Corona-Krise.
European Opening Calls:#FTSE 7262 +0.33%#DAX 15753 +0.41%#CAC 6867 +0.54%#AEX 815 +0.54%#MIB 26998 +0.45%#IBEX 9106 +0.54%#OMX 2302 +0.50%#STOXX 4270 +0.46%#IGOpeningCall
— IGSquawk (@IGSquawk) November 1, 2021
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07:15
UBS erhöht das Kursziel für Dätwyler auf 398 von 367 Franken und belässt die Einstufung auf "Buy". Die Titel seien in letzter Zeit mit einem Abschlag von etwa 36 Prozent im Vergleich zu Qualitäts-Peers über den Tisch gegangen, schreibt Analyst Sebastian Vogel. Dies sei denn auch dem tiefen durchschnittlichen Umsatzwachstum von 1,3 Prozent von 2008 bis 2019 zu verdanken. Er erwarte dass sich Dätwyler wieder mehr auf das operative Geschäft fokussiere und senke seine Schätzungen für das Laufende Jahr und hebe sie jedoch für 2022 an. Diese seien nun aber schon eingepreist zumal der Abschlag sich noch auf 6 Prozent belaufe, so Vogel.
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07:10
Aktuelle Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien Dätwyler: UBS erhöht auf 398 (367) Fr. - Buy Nachträge zu Kurszieländerungen vom Freitag |
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06:35
Der SMI notiert laut vorbörslichen Daten der IG Bank rund 0,23 Prozent höher. Am Freitag hatte der Schweizer Leitindex mit einem Minus von 0,37 Prozent bei 12'108 Punkten geschlossen.
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06:10
Japans Nikkei-Aktienindex erreichte am Montag ein Einmonatshoch. Bei der Parlamentswahl am Wochenende war es der Regierungspartei LDP des japanischen Premierministers Kishida gelungen, ihre Mehrheit zu halten. Anleger reagierten auf die Aussicht auf eine stagile Regierung und weitere fiskalische Anreize. "Der Markt wurde von der positiven Überraschung des Mehrheitsgewinns der LDP bei den Wahlen beflügelt. Die Anleger haben nun mehr Vertrauen in eine stabile, langfristige Regierung der Partei", sagte Kentaro Hayashi, Senior-Stratege bei Daiwa Securities.
Die Börse in Tokio hat sich am Montag zunächst stärker gezeigt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 2,3 Prozent höher bei 29.557 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 1,6 Prozent und lag bei 2033 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,2 Prozent.
05:50
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Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 114,17 Yen und stagnierte bei 6,4040 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9166 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1551 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0588 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3678 Dollar.
(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)