Konkret sank der aggregierte Jahresgewinn 2022 gemäss dem SBVg-Bankenbarometer um 16,3 Prozent auf 6,5 Milliarden Franken. Nur wenig rückläufig war dagegen der aggregierte Geschäftserfolg mit -0,9 Prozent auf 70,3 Milliarden Franken.

Verantwortlich für die tieferen Gewinnzahlen seien die Zinswende, die negative Entwicklung an den Börsen sowie die Verschiebungen von Kundengeldern im Vorfeld der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gewesen, heisst es im am Dienstag veröffentlichten Bericht.

Ebenfalls gesunken seien im selben Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr die Bilanzsummen der Banken (-6,9 Prozent auf 3340 Mrd Fr.) sowie die verwalteten Vermögen (-11,2 Prozent auf 7847 Mrd).

(AWP)