In Lokalwährungen ist das Unternehmen im zweiten Semester wieder gewachsen und hat den leichten Rückstand aus dem ersten wettgemacht.
So reduzierte sich der Umsatz im Gesamtjahr um 4,5 Prozent auf 661,2 Millionen Franken, wie die Herstellerin von Antrieben, Ventilen und Sensoren für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik am Donnerstag mitteilte. Er lag damit am unteren Ende der Erwartungen der Analysten.
Mit Blick auf die Regionen ergab sich in Europa, wo knapp die Hälfte der Verkäufe erwirtschaftet werden, ein währungsbereinigtes Wachstum von 1,8 Prozent. Etwas harziger lief es in den Regionen Amerika mit einem Minus von 1,8 Prozent und Asien/Pazifik mit einem Minus von 1,1 Prozent.
Die beiden Anwendungsfelder Luft, mit einem Umsatzanteil von 56 Prozent das grössere, und Wasser entwickelten sich im Gesamtjahr in Lokalwährungen stabil.
Angaben zum Gewinn werden noch keine gemacht. Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2020 werden am 8. März veröffentlicht.
(AWP)