11:49
Der Schweizer Aktienmarkt hält nach drei verlustreichen Tagen am Mittwoch kurz inne. Es komme zwar auch noch keine richtig vorweihnachtliche Stimmung auf, für eine gewisse Bodenbildung reiche es aber, sagen Händler. Insgesamt herrsche vor den US-Inflationszahlen am Nachmittag sowie den Ergebnissen der zweitägigen Sitzung der Zentralen Wirtschaftsarbeitskonferenz (CEWC) in China Zurückhaltung. Anleger gingen recht selektiv vor, und grosse Kursausreisser oder Neupositionierungen seien vorerst nicht zu erwarten.
Zumal am morgigen Donnerstag mit gleich zwei Notenbanksitzungen noch weitere Unsicherheitsfaktoren im Markt sind. Zwar gilt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte von der EZB als ausgemachte Sache, gerade aber von Schweizer Seite ist etwas mehr Überraschungspotenzial möglich. Denn einige Experten trauen der SNB sogar einen grossen Schritt von 50 BP zu. «Statt Weihnachtsklassiker mit Glühwein runterzuspülen, bleibt also zunächst Vorsicht geboten», heisst es denn auch jovial von einem Experten.
Die Führung teilen sich die Aktien der UBS (+0,7 Prozent), Logitech (+0,9 Prozent) und Givaudan (+0,7 Prozent). Die Grossbank baut laut Medienberichten ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in den USA um. Dabei will sie sich zwar stärker auf vermögende, aber nicht «superreiche» Kunden fokussieren, wie das «Wall Street Journal» schreibt.
Unter den weiteren Gewinnern sind mit SGS (+1 Prozent), Julius Bär (+0,4 Prozent) oder Vertreter der unterschiedlichsten Branchen zu finden.
Auf den hinteren Rängen liegen hingegen einmal mehr in diesem Jahr Swatch (-0,7 Prozent). Die China-Sorgen rissen nicht ab und derzeit sei unklar, wie weit Peking die Geldschleusen öffnen wird, um den Konsum und das Wachstum anzukurbeln, heisst es am Markt. Konkurrent Richemont (unv.) halten sich etwas besser.
Für Kühne+Nagel (-0,4 Prozent) finden die Analysten von Octavian deutliche Worte. Sie starten die Bewertung für den Logistiker mit «Sell». Hohe Ambitionen träfen auf strukturellen Gegenwind, heisst es im Kommentar.
Sonova (-0,3 Prozent) fallen nach einem Wechsel im oberen Management leicht zurück. Elodie Carr-Cingari wird per spätestens Ende Juli neue Finanzchefin und Nachfolgerin von Birgit Conix.
In der zweiten Reihe gibt es mehr Bewegung: Santhera (+7,7 Prozent) wartet erneut mit guten Nachrichten zum DMD-Mittel Agamree auf. Die chinesische Arzneimittelbehörde hat die Zulassung erteilt. Erst am Vortag hatte es eine Empfehlung in Grossbritannien gegeben.
Swiss Steel (+32 Prozent) machen erneut einen kräftigen Sprung nach oben - bereits am Vortag sprang der Kurs um 120 Prozent in die Höhe. Dennoch steht noch ein Jahresverlust von über 50 Prozent zu Buche. Der Luzerner Stahlkocher hat am Vortag das «Commitment» des Nationalrats zur Kenntnis genommen. Konkret soll den Eisen-, Stahl- und Leichtmetallgiessereien «von strategischer Bedeutung» während vier Jahren ein Teil der Gebühren für die Nutzung des Stromnetzes erlassen werden.
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11:20
Die Zara-Mutter Inditex hat einen positiven Start in das Weihnachtsgeschäft hingelegt. In den sechs Wochen bis zum 9. Dezember stieg der Umsatz um neun Prozent, wie der Modekonzern mit seinen Marken wie Zara, Pull&Bear, Massimo Dutti und Bershka am Mittwoch mitteilte. Allerdings lag das Wachstum unter den 14 Prozent des Vorjahres. Zudem verfehlten die Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten. Inditex-Aktien verloren im frühen Handel zeitweite bis zu 8 Prozent.
Von Februar bis Oktober wuchs der Umsatz um 7,1 Prozent auf 27,4 Milliarden Euro, während Analysten ein Plus von acht Prozent prognostiziert hatten. Der Nettogewinn stieg um 8,5 Prozent auf 4,44 Milliarden Euro, blieb jedoch ebenfalls hinter den Erwartungen zurück.
Analysten führten die Ergebnisse auf Belastungen durch Währungsschwankungen zurück, da Inditex den Grossteil seines Umsatzes in Euro erzielt. Die schweren Überschwemmungen Ende Oktober in Spanien, dem grössten Markt des Unternehmens, hatten nach Angaben von Inditex nur begrenzte Auswirkungen. Trotz der Herausforderungen bleibe der Konzern auf Wachstumskurs, urteilte Portfoliomanager Xavier Brun vom Investor Trea Asset Management. Investitionen in grössere Geschäfte, Logistik und Marketing, wie eine neue Kollektion mit Kate Moss, sollen den Vorsprung gegenüber Konkurrenten wie H&M und Shein sichern.
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10:44
Der Swiss Performance Index (SPI) notiert am Vormittag unverändert mit 0,1 Prozent im Plus bei 15’555 Zählern. Finanztitel (+0,3 Prozent) und Immobilien (+0,2 Prozent) führen den Index an. Das Verliererfeld besteht aus den Sektoren Grundstoffe (-0,4 Prozent), zyklischer Konsum (-0,2 Prozent), Industrie (-0,1 Prozent) und Versorger (-0,1 Prozent).
Zur aktuellen Heatmap der Schweizer Aktien geht’s hier lang.
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10:12
Zalando will den deutschen Konkurrenten About You übernehmen. Je About-You-Aktie bietet der Dax-Konzern 6,50 Euro, wie er am Mittwoch überraschend in Berlin bekannt gab. Ein Anteilsschein von About You kostete am Dienstagabend zum Handelsende 3,90 Euro. Im Jahr 2021 war das Unternehmen für 23 Euro je Aktie an die Börse gegangen.
Die Zalando-Aktie brach im frühen Handel um bis zu 9 Prozent ein.
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09:50
Der Schweizer Aktienmarkt versucht am Mittwoch im frühen Handel eine Bodenbildung nach den jüngst verlustreichen Tagen. Für eine wirkliche Gegenbewegung gibt es allerdings nicht genug Unterstützung: Es fehlen Impulse von der Wall Street und stark bewegende Unternehmensnews sind ausgeblieben. Alle Augen richten sich auf die am Nachmittag anstehenden Daten zur US-Inflation und die morgigen Zinsentscheidungen.
Denn sowohl SNB als auch die EZB werden am Donnerstag aller Voraussicht nach weitere Leitzinssenkungen vornehmen. Während von der EZB sicher 25 Basispunkte vom Markt erwartet werden, ist von Schweizer Seite etwas mehr Überraschungspotenzial möglich. Denn einige Experten trauen der SNB durchaus einen grossen Schritt von 50 BP zu. Bis dahin werden sich Marktteilnehmer noch in Geduld üben müssen; grössere Neupositionierungen vor diesen Ereignissen erwarten Händler nicht.
Bei den Bluechips liegen zur Eröffnung Logitech (+0,8 Prozent) und Zurich Insurance (+0,4 Prozent) ohne Nachrichten vorn. Holcim (-0,8 Prozent) rangieren nach einem Zukauf in Australien auf den hinteren Plätzen.
Schlusslicht bilden einmal mehr in diesem Jahr Swatch (-1,1 Prozent). In China wird in den kommenden zwei Tagen die Geld- und Fiskalpolitik für 2025 bestimmt. Es herrsche viel Unsicherheit, wie weit Peking die Geldschleusen öffnen wird, um den Konsum und das Wachstum anzukurbeln, heisst es am Markt.
In der zweiten Reihe legen Santhera (+8,3 Prozent) nach der Agamree-Zulassung in China zu.
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09:30
Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:
Ems-Chemie: Berenberg senkt auf 634 (657) Fr. - Hold
Flughafen Zürich: Deutsche Bank erhöht auf 200 (180) Fr. - Hold
Holcim: Royal Bank of Canada erhöht auf 100 (91) Fr. - Sector Perform
Julius Bär: Vontobel erhöht auf 58 (51) Fr. - Hold
Kühne+Nagel: Octavian startet mit Sell - Ziel 180 Fr.
Lem: Kepler Cheuvreux erhöht auf Buy (Hold) - Ziel 1050 (1400) Fr.
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09:07
Am Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Mittwoch gemäss vorbörslichen Indikationen ein etwas tieferer oder wenig bewegter Handelsstart ab. Weder die Vorgaben aus Übersee noch die angespannte Stimmung vor Inflationsdaten und Notenbank-Sitzungen liefern zunächst Impulse für klare Gewinne. Hinter dem Leitindex SMI liegen bereits drei schwache Börsentage. Mit Blick auf die Wall Street gibt es aber keine Unterstützung, denn sowohl Dow Jones als auch die Tech-Börse Nasdaq schlossen klar unter ihrem Stand zum Europa-Börsenschluss und nahe ihrem jeweiligen Tagestief. Auch der Unternehmenskalender ist leer und liefert somit keine Impulse.
Entsprechend richten sich die Augen der Anleger auf die anstehenden Konjunkturdaten und geldpolitischen Ereignisse. Am Nachmittag werden die US-Inflationszahlen für den November mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da sie ein weiterer Puzzlestein für die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche sind. Grosse Sprünge sollte man aber nicht von den Märkten erwarten, denn am morgigen Donnerstag entscheiden sowohl die SNB als auch die EZB über ihre Leitzinsen.
Bei Sonova (-0,6 Prozent) kommt es zu einem Wechsel im oberen Management. Elodie Carr-Cingari übernimmt die Aufgabe spätestens per Juli 2025 und wird damit Nachfolgerin von Birgit Conix.
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08:35
Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) notiert im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,1 Prozent tiefer bei 11’634 Punkten. Es befinden sich ausser Holcim alle SMI-Titel in der Verlustzone. Die Gewinnmitnahmen belaufen sich auf 0,1 bis 0,12 Prozent.
Die Meldung über eine Übernahme in Australien via das Joint-Venture mit Heidelberg Materials dürfte für das vorbörsliche Kursplus der Holcim-Aktien (+0,4 Prozent) verantwortlich sein.
Der breite Markt notiert ebenfalls um 0,1 Prozent im Minus. Die grössten Kursveränderungen weisen die Valoren von Idorsia (-0,52 Prozent) auf.
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07:40
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07:00
Der Swiss Market Index (SMI) notiert vorbörslich bei der IG Bank indes um 0,33 Prozent im Minus bei 11'604 Punkten.
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06:10
Der SMI wird bei der IG Bank vorbörslich 0,37 Prozent tiefer bei 11'600 Punkten gesehen.
Die Investoren am Schweizer Aktienmarkt blicken auf mittlerweile drei schwache Börsentage in Folge zurück. Eine leichte Gegenbewegung scheint von daher möglich, allerdings sind auch für den Berichtstag kaum kurstreibende Neuigkeiten angesagt, zumindest nicht auf Unternehmensebene. Und die Vorgaben von der Wall Street vom Vorabend eigenen sich ebenfalls kaum als Aufputschmittel für den Frühhandel in Europa.
Konjunkturseitig stehen zur Wochenmitte immerhin die Inflationsdaten aus den USA auf der Agenda, welche im Hinblick auf die Sitzung der amerikanischen Notenbank von kommender Woche von besonderem Interesse sind. So könnte zumindest am Nachmittag noch etwas Bewegung ins Börsengeschehen kommen.
Andererseits scheint im Vorfeld der Notenbanksitzungen der SNB und der EZB vom Donnerstag eine bis dahin weiter abwartende Haltung des hiesigen Marktes ebenfalls plausibel.
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05:20
Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch im Vorfeld der mit Spannung erwarteten US-Inflationszahlen eine Verschnaufpause eingelegt. «Der Markt war vor dem US-Verbraucherpreisindex, der die Politik der US-Notenbank für das nächste Jahr bewerten wird, vorsichtig», sagte Seiichi Suzuki, leitender Aktienmarktanalyst bei Tokai Tokyo Intelligence Laboratory. Die japanische Börse hat am Mittwoch schwächer tendiert. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,3 Prozent auf 39.263,09 Punkte nach und der breiter gefasste Topix blieb fast unverändert bei 2.743,04 Zählern.
Japans Grosshandelspreise haben sich hat sich drei Monate in Folge beschleunigt, da die Unternehmen weiterhin steigende Rohstoff- und Arbeitskosten weitergeben, wie Daten vom Mittwoch zeigten, wodurch die Zentralbank weiterhin unter Druck steht, die Zinssätze erneut anzuheben. Der Anstieg, der auf einen Zuwachs von 3,6 Prozent im Oktober folgte, war auf höhere Preise für Nahrungsmittel, Nichteisenmetalle und Kunststoffwaren zurückzuführen, die die steigenden Rohstoff- und Arbeitskosten widerspiegeln. «Während es dem Konsum an Schwung fehlt, sinken die Reallöhne nicht mehr so stark. Angesichts des zunehmenden Inflationsdrucks besteht eine gute Chance, dass die BOJ die Zinsen im Dezember anheben wird», sagte Takeshi Minami, Chefökonom des Norinchukin Research Institute. Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,3 Prozent auf 151,54 Yen und legte leicht auf 7,2477 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte rückte er etwas auf 0,8831 Franken vor. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0530 Dollar und zog leicht auf 0,9298 Franken an.
Die Börse Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3.430,25 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stagnierte bei 3.993,90 Punkten. Die Wiederaufnahme der Goldkäufe durch China zur Aufstockung der Reserven scheint den Spotpreisen geholfen zu haben, die jüngste Handelsspanne zu durchbrechen. Zusätzlich hat der US-Automobilhersteller Tesla in der ersten Dezemberwoche 21.900 Elektrofahrzeuge in China verkauft und damit den höchsten Wochenabsatz im vierten Quartal 2024 erzielt, wie Tesla China am Mittwoch mitteilte. Das Model Y von Tesla war im vergangenen Jahr mit 556.000 verkauften Einheiten das meistverkaufte Fahrzeug in China. Der US-amerikanische Elektroauto-Riese hat die Anreize in China zum Jahresende mit einem zeitlich begrenzten Rabatt von 10.000 Yuan (etwa 1.375 Dollar) auf ausstehende Kredite für das Model Y erhöht, da er durch den von BYD angeführten Kostensenkungswettbewerb an Boden verloren hat.
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04:46
Die Ölpreise stiegen am frühen Mittwoch leicht an, da die Marktteilnehmer davon ausgingen, dass die Nachfrage in China im nächsten Jahr steigen würde, nachdem Peking eine lockerere Geldpolitik zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums angekündigt hatte. Am Rohstoffmarkt verteuerte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,5 Prozent auf 72,57 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,6 Prozent fester bei 68,98 Dollar.
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00:10
Die US-Börsen haben am Dienstag ihre Verluste vom Wochenauftakt ausgeweitet. Die Indizes entfernten sich damit etwas von ihren in der Vorwoche erreichten Bestmarken. Marktteilnehmer wollten sich vor den am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten nicht mehr vorwagen, hiess es aus dem Handel.
Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss mit minus 0,35 Prozent auf 44.247,83 Punkten. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,34 Prozent auf 21.368,18 Zähler nach unten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,30 Prozent auf 6.034,91 Punkte.
Von den Inflationsdaten erhoffen sich die Anleger neue Signale hinsichtlich der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche. Es wird überwiegend mit einer erneuten Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Für eine Zinssenkung könnte es nach Einschätzung der Commerzbank aber knapp werden, falls die Inflation im November höher als erwartet ausfällt.
Unter den Einzelwerten fielen Oracle mit einem Kursabschlag von 6,7 Prozent negativ auf. Anleger reagierten damit enttäuscht auf den Quartalsbericht des US-Softwarekonzerns. Allerdings war zuvor der Kurs im bisherigen Jahresverlauf auch schon um rund 80 Prozent nach oben geklettert und hatte am Montag im regulären Handel mit über 198 Dollar ein Rekordhoch erreicht. Oracle habe die hohen Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Brent Thill vom Investmenthaus Jefferies. Für weitere Kursgewinne müssten der Auftragsbestand und das Wachstum bei den Cloud-Erlösen stärker anziehen.
Alaska Air wird für das aktuelle Quartal optimistischer und sorgte damit bei Analysten für eine positive Überraschung. Auch für 2025 liegen die Prognosen der Fluggesellschaft, die künftig nach Asien und Europa expandieren will, über den Schätzungen der Experten. Die Papiere zogen um 13,2 Prozent an. Ein im Jahr 2025 geplantes Aktienrückkaufprogramm verlieh dem Kurs zusätzlichen Auftrieb.
Ein Bericht über einen möglichen Börsenrückzug hauchte den seit Jahren schwachen Papieren von Walgreens neues Leben ein. Der Kurs sprang um 17,7 Prozent hoch. Wie das «Wall Street Journal» berichtete, lotet die US-Apothekenkette mit Finanzinvestoren offenbar einen Selbstverkauf mit anschliessendem Börsenrückzug aus.
Am US-Rentenmarkt sank der Terminkontrakt für zehnjährige Papiere um 0,18 Prozent auf 110,97 Punkte. Die Rendite der Papiere mit dieser Laufzeit stieg auf 4,23 Prozent.
(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)