Sie gewinnt knapp vier Prozent und ist mit 52'006,34 Dollar so teuer wie zuletzt vor vier Monaten.

"Der morgige Tag dürfte einen Eintrag in den Geschichtsbüchern von Bitcoin und Co erhalten", sagte Analyst Timo Emden von Emden Research. Schliesslich sei das mittelamerikanische Land das erste, dass Kryptowährungen als gesetzliches Zahlungsmittel zulasse. "Die Skepsis über die Praxistauglichkeit ist für Anleger lediglich Nebensache."

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Die Wirtschaft El Salvadors ist auf Überweisungen von Immigranten angewiesen. Gleichzeitig verfügen 70 Prozent der Bewohner nicht über ein Bankkonto. Ein Mobiltelefon hat Experten zufolge dagegen fast jeder. Präsident Nayib Bukele will mit der Einführung von Bitcoin eigenen Aussagen zufolge Auslandsüberweisungen vereinfachen und billiger machen.

(Reuters/cash)