Der US-Konzern kommt nämlich einer möglichen Zulassung in China für das Antimykotikum Isavuconazol (Cresemba) einen Schritt näher. So habe die chinesische Gesundheitsbehörde Center for Drug Evaluation bei der chinesischen National Medical Products Administration (NMPA) den Prüfungsantrag angenommen.
China sei für Cresemba ein kommerziell sehr wichtiger Markt und mache derzeit mehr als 15 Prozent des Weltmarkts für neuere Antimykotika aus, wird Basilea-CEO David Veitch in der Mitteilung vom Freitag zitiert. Cresemba wird zur Behandlung von Schimmelpilzinfektionen eingesetzt.
Cresemba selbst wurde bisher in über 50 Ländern zugelassen und wird derzeit in 45 Ländern vertrieben, darunter die Vereinigten Staaten, die meisten EU-Mitgliedstaaten und mehrere weitere Länder innerhalb und ausserhalb Europas.
(AWP)