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Das Coronavirus-Update vom Dienstag, den 16. November, finden Sie hier.

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18:05

Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg, das an die Schweiz grenzt,  ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums ab Mittwoch die sogenannte Alarmstufe in Kraft. Dann gilt in Restaurants, Museen, Ausstellungen und Veranstaltungen eine 2G-Regel, so dass nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt haben. Auslöser ist, dass am Dienstag auf den Intensivstationen in dem Bundesland aller Voraussicht nach am zweiten Werktag in Folge mehr als 390 Covid-19-Patientinnen und -Patienten behandelt werden müssen.

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17:40

In der Slowakei schlagen Krankenhäuser Alarm, weil sich die Intensivstationen immer stärker mit Corona-Patienten füllen. In der Region um Presov im Nordosten des Landes gebe es kaum noch freie Intensivbetten, teilt das Gesundheitsministerium mit. 96 Prozent der Betten mit Beatmungsgeräten seien belegt. Vergangene Woche hätten 35 schwer kranke Patienten in Krankenhäuser in andere Regionen verlegt werden müssen. 80 Prozent der Covid-19-Patienten in der Universitätsklinik Luis Pasteur in der Stadt Kosice seien nicht geimpft, sagt Krankenhausdirektor Jan Slavik. Die Slowakei hat eine der niedrigsten Impfquoten in Europa - nur 53,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind laut Europäischem Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) geimpft.

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17:15

Am ersten Tag des "Lockdowns für Ungeimpfte" bildeten sich in Österreich lange Schlangen vor den Impfstationen. Vier Stunden und mehr mussten am Montag die Impfwilligen in Wien warten, bis sie den Piks erhielten, dies berichtet der "Blick". 

Ungeimpfte dürfen in Östereich ab heute Montag ihre Wohnung nur noch unter bestimmten Bedingungen verlassen, zum Beispiel um Lebensmittel einzukaufen, für den Arzttermin und zur Arbeit. 

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16:45

In Grossbritannien können sich neu alle über 40-Jährigen zum dritten Mal gegen das Coronavirus impfen lassen. Dies berichtet das Nachrichtenportal "Watson" und beruft sich auf Gesundheitsminister Sajid Javid. Mehr als 12,6 Millionen Menschen haben auf der Insel bereits eine sogenannte Booster-Impfung erhalten. Bislang durften sich aber nur über 50-Jährige und Menschen mit erhöhtem Risiko ein drittes Mal piksen lassen. 

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16:00

Angesichts der stark steigenden Infektionszahlen nimmt die Belastung der Krankenhäuser in den Niederlanden immer stärker zu. Rund 2000 Krankenhausbetten seien mit Corona-Patienten belegt, davon fast 400 auf den Intensivstationen, teilt der Klinikverband LNAZ mit. Das sei der höchste Wert seit Mai. Täglich kämen 250 Patienten hinzu.

Damit werde der Höchststand des vorigen Winters von rund 2800 Corona-Patienten in den Kliniken wohl in wenigen Tagen erreicht, sagt Verbandschef Ernst Kuipers. Die Infektionszahlen in den Niederlanden sind zuletzt wieder auf Rekordhöhen gestiegen: Binnen sieben Tagen wurden mehr als 100.000 Ansteckungen registriert und damit so viel wie noch nie in einer Woche seit Beginn der Pandemie. Seit Samstag gilt wieder ein Teil-Lockdown.

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15:30

In Deutschland haben sich die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP nach Angaben aus Verhandlungskreisen bislang nicht auf eine teilweise Impfpflicht geeinigt. Mehrere Insider aus dem Umfeld der Koalitionsverhandlungen widersprechen dem Eindruck, der nach Äusserungen von Grünen-Co-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt entstanden war. Sie hatte von einer Impfpflicht etwa für Pflegeheimen und Kindertagesstätten gesprochen, die die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP auf den Weg bringen wolle. "Es gibt keine Einigung auf eine Impfpflicht", heisst es dazu in Ampel-Kreisen.

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14:15

Während der nationalen Impfwoche sind pro Tag durchschnittlich 14'956 Impfungen durchgeführt worden. Im Vergleich zur Woche davor stieg das Impftempo damit um rund 38 Prozent.

Dies geht aus den Angaben hervor, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag auf seiner Website veröffentlichte. Vom 8. bis 14. November wurden in der Schweiz 104'689 Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht.

Insgesamt wurden seit Beginn der Impfkampagne 11'371'591 Impfdosen verabreicht. 5'650'855 Personen sind vollständig geimpft. Das entspricht 64,9 Prozent der Bevölkerung.

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13:30

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 9702 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 72 Stunden registriert. Dies geht aus den heute Montag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor.

Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 3521. Am Freitag lag dieser Schnitt noch bei 3085, vor einer Woche bei 2426. Zudem wurden 85 neue Spitaleinweisungen und 20 neue Todesfälle gemeldet.

Bislang sind 64,88 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

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13:10

Die geschäftsführende deutsche Bundesregierung prüft derzeit, ob und wie eine 3G-Regel auch in Fernzügen und im Öffentlichen Nahverkehr umgesetzt werden kann. Das betonen Regierungssprecher Steffen Seibert sowie Sprecher von Innen- und Verkehrsministerium. Seibert verweist darauf, dass Kanzlerin Angela Merkel die Kontrolle für Geimpfte, Genesene und Getestete in Zügen für nötig hält. Ein Sprecher des Verkehrsministerium verweist auf rechtliche Probleme.

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11:15

Der deutsche Ifo-Präsident Clemens Fuest plädiert für mehr Tests, mehr Impfungen und eine bessere Nachverfolgung von Ansteckungen, um die vierte Corona-Welle einzudämmen. "Wir sollten keinen Lockdown anstreben, sondern vielmehr 2G- oder 3G-Beschränkungen", sagt der Chef des Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut. Die Gefahr sei gross, dass sich die Intensivstationen vor allem mit nicht geimpften Kranken füllten und Schulen wieder geschlossen würden. "Das hat langfristig extrem hohe wirtschaftliche und soziale Kosten." Allein für Deutschland 2020 und 2021 betrage der coronabedingte Ausfall der Wirtschaftsleistung rund 325 Milliarden Euro, und das erfasse nur einen kleinen Teil der tatsächlichen volkswirtschaftlichen Kosten.

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09:25

Als jüngstes Beispiel für die strikte Corona-Politik in China haben die Behörden mehrere Tausend Studenten in Quarantäne geschickt.  Konkret wurden in der Millionenstadt Dalian im Nordosten der Volksrepublik mehr als 10'000 Studenten verpflichtet, in den Zimmern ihrer Wohnheime zu bleiben oder sich in Quarantäne-Hotels zu begeben. Die Behörden reagierten damit auf einen Corona-Ausbruch unter Studenten mit etwa 60 Infektionen. In der gesamten Stadt, die mehr als sechs Millionen Einwohner hat, lag die Zahl der Infektionen bei über 200.

Die chinesische Regierung verfolgt eine strikte "Null-Covid-Strategie". Mit Ausgangssperren, Massentests, Kontaktverfolgung, Quarantäne und strengen Einreisebeschränkungen hat das Land das Virus weitgehend im Griff. Bislang hat das rigorose Vorgehen tatsächlich stets dazu geführt, dass die meist kleinen Ausbrüche nach wenigen Wochen wieder unter Kontrolle gebracht werden konnten. Jedoch haben sich neue Wellen seit dem Auftreten der deutlich ansteckenderen Delta-Variante gehäuft.

Mit landesweit rund 50 neuen Infektionen pro Tag liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in der Volksrepublik - also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche - jedoch weiterhin nicht einmal bei 0,004.

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06:55

Der Corona-Impfstoff von Biontech /Pfizer darf in Israel nun auch Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren verabreicht werden. Das entschied das Gesundheitsministerium am Sonntag, nachdem sich zuvor bereits ein Beratergremium dafür ausgesprochen hatte. Bislang galt die Impfzulassung nur für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene. Die zusätzlich benötigten Dosen sollen in den kommenden Tagen nach Israel geliefert werden und einen sofortigen Start der Impfkampagne für kleinere Kinder ermöglichen, wie die Zeitung "Haaretz" berichtete.

Die vom Gesundheitsministerium konsultierten Berater seien praktisch einstimmig zu dem Schluss gekommen, dass "die Vorteile des Impfstoffs dessen Risiken bei weitem überwiegen", hiess es. Nur 2 der 75 Fachleute stimmten demnach gegen eine Freigabe des Präparats für Kinder ab fünf Jahren. Das Gremium empfahl zudem mit grosser Mehrheit, auch Kinder zu impfen, die bereits eine Corona-Infektion ausgestanden haben.

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06:45

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden am Freitag 3922  neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Eine Woche zuvor waren es noch 2848. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 2125. Am Donnerstag lag dieser Schnitt noch bei 1964, vor einer Woche bei 1450. 

Die Zahlen steigen europaweit seit mehreren Wochen. Voraussichtlich um 13.30 Uhr wird das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die neuesten Fallzahlen zum Wochenende publizeren. 

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04:55

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 23'607 neue Positiv-Tests in Deutschland. Das sind 8094 Fälle mehr als am Montag vor einer Woche, als 15'513 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf einen Höchststand von 303,0 von 289,0 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 43 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 97'715. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als fünf Millionen Corona-Tests positiv aus.

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02:45

Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen fordert der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, eine Verlängerung der epidemischen Lage. "Wir haben weiterhin eine Pandemie nationalen Ausmasses. Es ist absurd, angesichts von Inzidenzen um die 300 von einer Aufhebung sprechen zu wollen", sagt Montgomery der Zeitung "Rheinische Post" (Montagausgabe). "Der Winter wird kalt. Es liegt an uns, dass er nicht auch noch bitter und tödlich wird." Wer sage, 'keine Impfpflicht und nie wieder Lockdown', der habe die Epidemiologie des Virus nicht verstanden und spiele ihm in die Hände. Noch könne es aber gelingen, den Trend der vierten Welle zu brechen. "Eine Impfpflicht überall dort, wo Menschen eine Garantenstellung gegenüber Schutzbefohlenen haben, also im Altenheim, im Krankenhaus oder in der Schule. Wer das nicht will, kann dort nicht arbeiten." Zudem plädiert er für eine Informationspflicht des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber bezüglich des Impfstatus. "Wie sollen Arbeitgeber Schichtpläne, Bürobesetzung und Schalterdienste regeln, wenn sie nicht einmal wissen dürfen, wer geimpft oder genesen und wer völlig ungeschützt in ihren Diensten steht?" Wer sich nicht impfen lasse, spiele mit dem eigenen Leben - und dem vieler anderer.

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01:30

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet Anfang Dezember mit einer flächendeckenden Überlastung der Kliniken. "Bei den Fallzahlen, die wir jetzt haben, werden die Kliniken in den ersten beiden Dezemberwochen bundesweit die Kapazitätsgrenze überschreiten", sagt Lauterbach den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben). Das sei jetzt schon kaum mehr abzuwenden. Damit die Maximalbelastung nicht zum flächendeckenden Kollaps führe, seien jetzt drastische Massnahmen nötig. "Ungeimpfte sollten nur noch Zugang zu ihrem Arbeitsplatz, zu Lebensmittelgeschäften, Drogerien und Apotheken haben." Das sei die einzige Möglichkeit, wieder Kontrolle über die Infektionslage zu bekommen.

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19:45

Deutschland ist nach Worten von Kanzleramtschef Helge Braun noch nicht ausreichend auf notwendige Booster-Impfungen vorbereitet. "Wir müssen bis Weihnachten erreichen, dass über 20 Millionen Auffrisch-Impfungen erfolgen können. Dafür sind wir noch nicht gerüstet", sagt der CDU-Politiker im ZDF. Zugleich bekräftigt er, eine Impfpflicht für alle sei nicht der richtige Weg. Das geschehe nur, wenn es darum gehe, eine Krankheit generell auszurotten, etwa die Masern. Auch eine Impfpflicht für bestimmte Berufe werde die grosse Corona-Welle nicht verändern. Wer sich aber nicht impfen lasse, müsse wie im vergangenen Winter damit rechnen, dass es Beschränkungen gebe, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet werde - was leider bereits gerade schon passiere.

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16:55

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt Länder mit stark steigenden Corona-Infektionszahlen davor, zu spät mit strikteren Schutzmassnahmen einzugreifen. "Je früher Massnahmen umgesetzt werden, desto weniger müssen wahrscheinlich verhängt werden", sagte die WHO-Covid-19-Spezialistin Maria van Kerkhove am Freitag in Genf. Sie erinnerte daran, dass die zur Zeit zirkulierende Delta-Variante des Virus deutlich ansteckender sei als frühere Varianten.

Einige Länder seien in einer sehr schwierigen Lage und müssten jetzt - zumindest vorübergehend - sehr strikte Massnahmen verhängen, um die Infektionszahlen zu drücken, sagte WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan. Wie immer nennt die WHO in diesem Zusammenhang keine Länder und äussert sich nicht zu dem Verhalten einzelner Regierungen. Zu den Massnahmen gehören unter anderem: weitreichender Einsatz von Masken, Abstand halten, Innenräume gut lüften, Menschenansammlungen auf engem Raum vermeiden und wo möglich Arbeiten von Zuhause./oe/DP/he

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14:10

Bei der 2G-Regel, also Zutrittsbeschränkungen für nur auf das Coronavirus getestete Personen, sieht Taskforce-Chefin Tanja Stadler Vor- und Nachteile. Wenn weniger Menschen an Veranstaltungen teilnehmen, habe das natürlich eine bremsende Wirkung.

Die Treffen könnten sich laut Stadler aber dann vermehrt ins Private verlagern. Ansteckungen wären weiterhin möglich, wenn auch im kleineren Rahmen. Hinzu käme, dass weniger Tests durchgeführt würden. Dadurch würde der Überblick über den Verlauf der Pandemie verloren gehen.

Auch andere Epidemiologen sind skeptisch gegenüber der 2G-Regel. Für Milo Puhan von der Universität Zürich ist nicht leicht einzuschätzen, wie viel die 2G-Regel bewirkt, da es noch keine soliden wissenschaftlichen Daten dazu gibt. Die Daten brauche man aber, um zu wissen, ob diese Regelung durchsetzbar sei und ob sie im Vergleich zu 3G - Geimpfte, Genesene und Getestete - Infektionen verhindere, sagte Puhan der "Schweiz am Wochenende".

Für Epidemiologe Marcel Salathé steht derzeit mit 2G die falsche Massnahme im Fokus. Die Diskussion über 2G lenke von "den wichtigen Faktoren" ab: mehr Erst- und rasche Booster-Impfungen. Das seien die zentralen Elemente, die es erlaubten, den Winter ohne eine Überlastung des Gesundheitssystems zu überstehen, sagte er der "Schweiz am Wochenende".

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12:45

In Österreich gilt ab Montag landesweit ein Lockdown für Ungeimpfte. Das hat die konservativ-grüne Bundesregierung angesichts rekordhoher Corona-Neufinfektionszahlen nach einem Krisengipfel mit den Landeshauptleuten beschlossen. "Wir setzen diesen Schritt nicht leichten Herzens, aber leider ist er notwendig", sagt Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP). Er verweist dabei einerseits auf die ansteckendere Delta-Variante und andererseits auf die nach seinen Worten "beschämend niedrige Impfquote" in Österreich.

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Beim Klick auf die Karte erscheint die Übersicht zur weltweiten Entwicklung der Johns Hopkins University.

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12:00

Gemäss Christoph Berger, Präsident der eidgenössischen Impfkommission, soll die dritte Impfung für die Gesamtbevölkerung noch dieses Jahr möglich sein. Sobald alle über 65-Jährigen die dritte Impfung bekommen hätten, werde diese für Jüngere geöffnet, heisst es in der "SonntagsZeitung". Gemäss "SonntagsBlick", der sich auf "sichere Quellen" stützt, soll die Kommission schon am Mittwoch Grünes Licht geben - für alle ab zwölf Jahren, deren zweite Impfung sechs Monate her ist. Die Eidgenössische Impfkommission werde das sogenannte Off-Label-Use-Verfahren anwenden, weil Swissmedic die Zulassung noch nicht erteilt habe. Dieses Verfahren erlaube es Ärzten, Arzneimittel im Rahmen der Therapiefreiheit zu verschreiben. Allerdings tragen sie dafür dann die Verantwortung.

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(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)