Zum Coronavirus-Update vom Samstag, den 13. Februar, geht es hier.

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20:00

China lehnt es einem Medienbericht zufolge ab, Rohdaten über frühe Covid-19-Fälle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu übergeben. Das berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf WHO-Forscher. Mit personalisierten Rohdaten lasse sich laut WHO bestimmen, wie und wann sich das Coronavirus am Anfang in China ausgebreitet habe.

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18:30

Die griechische Regierung weitetet angesichts steigender Fallzahlen den kompletten Lockdown auf weitere Regionen aus. Ab Samstag sind neben Athen nun auch Achaia und die zweitgrösste Insel des Landes, Euböa, betroffen. "Das landesweite epidemiologische Bild zeigt eine stetige Verschlechterung", sagt die Regierungsberaterin Vana Papaevangelou.

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18:25

Der Kanton St. Gallen wehrt sich gegen die Einreisebstimmungen vom Nachbarland Österreich, dass für den Grenzübertritt ein österreichisches Testergebnis verlangt. "Die Regierung des Kantons St.Gallen ist irritiert darüber, dass ein in der Schweiz durchgeführter Test als nicht ausreichend anerkannt wird." Der Kanton hat den Vorarlberger Landeshauptmann und Bundesrätin Karin Keller-Sutter gebeten, "sich für eine pragmatische Lösung" einzusetzen. "Eine Testpflicht im kleinen Grenzverkehr sowie für Pendlerinnen und Pendler erachtet die Regierung grundsätzlich als kritisch", heisst es in der Medienmitteilung. 

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18:00

Kanada erhält Ministerpräsident Justin Trudeau zufolge einige Impfdosen von Pfizer/BioNTech früher als erwartet. Er gibt zudem den Kauf von weiteren vier Millionen Dosen des Unternehmens Moderna bekannt. Weiter werde geprüft, ob zusätzlicher Impfstoff aus Indien beschafft werden könne, sagt Trudeau.

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17:25

Trotz etwas verschlechterter Corona-Zahlen in Italien erwarten viele Skiregionen weiterhin die Öffnung ihrer Wintersportgebiete ab nächsten Montag. Das bekräftigte eine Sprecherin des Verbands der Seilbahnbetreiber Anef am Freitag nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa. "Auch ohne die Möglichkeit, Regionalgrenzen zu überschreiten, werden die Skigebiete ab nächster Woche versuchen, Teile zu öffnen, wenigstens ein bisschen zu arbeiten, um wieder in Gang zu kommen", sagte Anef-Präsidentin Valeria Ghezzi. Die Lombardei und das Piemont wollten am 15. Februar loslegen. Das Trentino peile den Mittwoch an, das Aosta-Tal einen Start ab 18. Februar.

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17:10

Angesichts weiter sinkender Corona-Infektionszahlen stellt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel nun schnellere Öffnungsschritte in Aussicht. Wenn eine Sieben-Tage-Inzidenz von 35 erreicht sei, könnten die Länder zunächst wie vereinbart den Einzelhandel öffnen, sagte Merkel am Freitag im ZDF-Interview. "Wenn wir den Öffnungsschritt mit den Geschäften gemacht haben und wir haben (...) zwei Wochen lang stabil unter 35, dann können wir den nächsten Schritt ins Auge fassen", fügte sie hinzu.

Dies könnte dann die Bereiche Kultur, Sport, Gastronomie oder Hotels betreffen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner - die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - sank in Deutschland auf 62,2 (Vortag: 64,2), wie das RKI meldete.

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16:50

US-Präsident Joe Biden will noch im Sommer die Corona-Impfkampagne in dem Land mit 330 Millionen Einwohnern weitgehend abschliessen. "Wir hoffen, dass bis Ende des Sommers jeder oder fast jeder geimpft sein wird", sagte Biden am Freitag.

Der Präsident hatte zuvor angekündigt, dass die USA bis Ende Juli genug Impfstoff für 300 Millionen Menschen haben sollen. Dank eines neuen Vertrags mit den Herstellern Moderna und Pfizer über jeweils 100 Millionen zusätzliche Corona-Impfdosen habe sich die Regierung nun insgesamt 600 Millionen Dosen gesichert, sagte Biden. Es werde aber etwas länger dauern, die Impfungen auch zu verabreichen. In den USA werden genauso wie in anderen Ländern zunächst nur Erwachsene geimpft.

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16:25

Bis am Mittwoch wurden in der Schweiz 482'423 Impfungen durchgeführt. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Impfkadenz um 6 Prozent. Pro Tag wurden damit durchschnittlich 16'191 Impfdosen verabreicht, dies teilte das Bundesamt für Gesundheit auf ihrer Homepage mit. Die Schweiz hat bislang 806'025 Impfungen erhalten.

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15:55

Kneipen und andere Gaststätten in Schweden dürfen am späteren Abend aus Corona-Gründen weiterhin keinen Alkohol ausschenken. Ein entsprechendes Verbot für den Ausschank nach 20.00 Uhr wird bis zum 28. Februar verlängert, wie die schwedische Regierung am Freitag mitteilte. Ab März dürfen die Lokale dann zumindest bis 22.00 Uhr alkoholische Getränke servieren. Diese Massnahme gilt vorläufig bis zum 11. April. Grund für die fortgesetzte Beschränkung ist nach Regierungsangaben, dass die Ausbreitung der Coronavirus-Infektionen nach wie vor hoch ist und mutierte Virus-Varianten ein erhöhtes Risiko der Ausbreitung darstellen.

 

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15:00

Die britische Coronavirus-Mutation ist in Bayern an der Grenze zu Tschechien auf dem Vormarsch. Im Landkreis Tirschenreuth wiesen 30 Prozent der sequenzierten Tests die Mutation auf, im benachbarten Landkreis Wunsiedel 25 Prozent, sagt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Bei Pendlern aus Tschechien zeigten in Tirschenreuth 40 Prozent die Mutation, in Wunsiedel 73 Prozent. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sollen an der Grenze von Samstag auf Sonntag stationäre Grenzkontrollen eingeführt werden. Eine Einreise nach Bayern und Sachsen ist dann nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich. Für Pendler werde es "praxisnahe Lösungen" geben, sagt Söder.

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13:30

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 1'253 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Freitag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor.

Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 1'265. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 1'312, vor einer Woche bei 1'508.

Zudem wurden 93 neue Spitaleinweisungen und 31 neue Todesfälle gemeldet.

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13:10

Auf der Jahresmedienkonferenz der Ems-Gruppe, bei der die Geschäftszahlen des Spezialchemiekonzerns vorgestellt wurden, nutze Ems-Chefin und SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher das Podium, um deutliche Kritik an der der Corona-Politik des Bundes zu äussern. Sie stellte der Schweizer Regierung ein miserables Zeugnis aus und forderte eine schnelle Öffnung.

Die Geschäftszahlen der Ems-Gruppe fielen gemischt aus. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben beim Spezialchemiekonzern deutliche Spuren hinterlassen. Umsatz und Gewinn sind im Geschäftsjahr 2020 deutlich eingebrochen. Die hohen Margen konnte das Unternehmen aber verteidigen. Die Aktie fällt aktuell leicht um 0,4 Prozent. 

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12:40

Die Europäische Arzneimittel-Behörde EMA hat das schnelle Prüfverfahren für den Impfstoff des Tübinger Herstellers Curevac gestartet. Das teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Die Entscheidung beruhe auf den vorläufigen Ergebnissen von Labortests und klinischen Studien. Daraus wird nach Angaben der EMA deutlich, dass der Impfstoff die Produktion von Antikörpern gegen das Coronavirus anregt.

Die Behörde bewertet die Daten nach dem sogenannten Rolling-Review-Verfahren. Dabei werden Daten und Ergebnisse laufend geprüft, auch wenn die Testreihen noch nicht abgeschlossen sind und auch kein Antrag auf Zulassung in der EU gestellt wurde. Das Verfahren ist schneller als herkömmliche Prüfungen, aber ebenso sorgfältig, wie die EMA mitteilte. Wie lange die Prüfung dauern werde, ist unklar.

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11:15

Die Nationale Ethikkommission spricht sich gegen eine Impfpflicht aus. Und das sowohl in Form einer allgemeinen Verpflichtung für alle als auch als Obligatorium für bestimmte Gruppen wie etwa das Gesundheitspersonal. Ein Obligatorium greife auf unverhältnismässige Weise in wesentliche Grundrechte ein, so die Begründung. Derzeit ist ledigich nachgewiesen, dass die Impfung als Selbstschutz der betroffenen Person wirkt. Daher sei es paternalistisch, einen solchen Selbstschutz für bestimmte Personengruppen allgemein zu verordnen, so die Ethikkommission. 

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11:00

Die Corona-Testpflicht bei der Ausreise aus dem österreichischen Bundesland Tirol wird nach Angaben der Polizei praktisch von allen Autofahrern eingehalten. "Bisher mussten nur ganz wenige Menschen zurückgewiesen werden", sagte eine Sprecherin der Landespolizeidirektion Tirol am Freitag. An manchen Übergängen seien Teststationen verfügbar, in denen die Zurückgewiesenen einen Antigen-Schnelltest noch nachholen könnten. Das Verkehrsaufkommen sei mit dem zu normalen Zeiten vergleichbar, hiess es.

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10:35

Die deutschen Spediteure warnen wegen der beschlossenen Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien und Tirol vor Liefer-Engpässen. "Wir sind stinkesauer", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Güterverkehr und Logistik (BGL), Dirk Engelhardt, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Bund habe die Kontrollen und verpflichtende Tests für Lkw-Fahrer ohne eine praktikable Strategie beschlossen. "Wer ohne Ausnahme für den Güterverkehr negative Corona-Tests vor der Einreise fordert, muss auch dazu sagen, wo man diese Tests machen kann", forderte Engelhardt.

Entweder müssten unverzüglich Testzentren an den Grenzen errichtet oder Schnelltests von Lkw-Fahrern ohne ärztliche Bescheinigung akzeptiert werden. "Anderenfalls bleiben nicht nur viele Supermarkt-Regale leer, weil uns die Lkw-Fahrer fehlen, sondern die Laufbänder vor allem auch in der Automobilindustrie stehen still, weil sie nicht mehr beliefert werden können."

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09:55

Sobald genügend Impfstoffe vorhanden ist, sollen im Kanton Zürich auch Apotheken die Covid-Impfung verabreichen dürfen. Der Regierungsrat hat die dafür nötigen rechtlichen Grundlagen geschaffen. Der Regierungsrat habe die in einer Verordnung festgehaltene Liste mit den Impfungen, die in Apotheken verabreicht werden dürfen, entsprechend erweitert, wie er am Freitag mitteilte.

Um eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen, wolle man der Bevölkerung den Zugang zur Impfung so einfach wie möglich machen, wird die stellvertretende Kantonsärztin Bettina Bally in der Mitteilung zitiert. Nach dem aktuellen Stand der Planung dürfte die Impfung in den Apotheken im Verlauf des zweiten Quartals des Jahres möglich sein. Ebenfalls angeboten werden soll die Impfung dann in den elf Impfzentren im Kanton sowie in Hausarzt- Praxen.

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09:00

Die im brasilianischen Amazonasgebiet entdeckte Variante des Coronavirus ist Brasiliens Gesundheitsminister zufolge dreimal ansteckender als die ursprüngliche. Erste Analysen hätten aber ergeben, dass die Impfstoffe auch gegen diese Mutation wirken, sagte Eduardo Pazuello am Donnerstag. Belege dafür legte er allerdings nicht vor.

Die Infektionen in den Dschungelstadt Manaus seien in den vergangenen Monaten unerwartet gestiegen, würden aber unter Kontrolle gebracht, sagte Pazuello in einer Anhörung im Senat. Die Hälfte der impfberechtigten Bevölkerung in Brasilien solle bis Juni und der Rest bis zum Ende des Jahres geimpft werden. Allerdings hat das Land aktuell nur Impfdosen gesichert, um die Hälfte seiner Bevölkerung zu versorgen.

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07:10

Bundesrat Alain Berset ruft die Schweizer Bevölkerung zur Geduld in der Corona-Pandemie auf. Kritik am strikten Kurs bei den Massnahmen zur Eindämmung des Virus weist Berset zurück. Dennoch deutete er in Interviews mit Westschweizer Zeitungen Lockerungen der Corona-Massnahmen an.

Der Bundesrat werde an seiner Sitzung von kommender Woche seine Linie festlegen und anschliessend die Kantone konsultieren. Die Landesregierung verstehe die Frustrationen in der Schweizer Bevölkerung und wünsche sich ebenfalls Lockerungen.

Die wichtigsten Indikatoren der Schweiz in der Corona-Pandemie deuteten auf eine Entspannung hin. Dennoch gelte es im Hinblick auf die Entwicklung der neuen Virus-Mutationen, vorsichtig zu bleiben. Die FDP und die SVP hatten zuletzt vehement Lockerungen gefordert.

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06:40

Die Berner Kantonspolizei musste am Mittwoch und Donnerstag zuletzt zwei Mal innerhalb von 48 Stunden ins Bundesamt für Gesundheit (BAG) ausrücken, wie die "Berner Zeitung" berichtet. Der Grund: Eine "unbekannte, ungefährliche Substanz", erfährt die Zeitung von der Kapo-Medienstelle. Ausserdem sei am Mittwoch ein "Brief mit weissem Pulver" gefunden worden. Das berichtet "Tele Bärn". Dieser wurde laut dem Bericht dem BAG per Post zugestellt. Die Polizei kommentiert den Inhalt nicht.

Der Hauptsitz des BAG steht seit Dezember unter Polizeischutz, berichtete "20 Minuten" bereits Anfang der Woche. Grund: Drohungen gegenüber dem Amt hätten zugenommen, so das Online-Medium. 

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05:55

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschand ist gesunken. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 9860 neue Fälle binnen eines Tages. Am Vortag waren es noch 10.237. Ausserdem wurden 556 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, nachdem es tags zuvor noch 666 waren, wie aus Zahlen des RKI vom Freitag hervorgeht. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner - die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz - sank dem RKI zufolge auf 62,2, nachdem es am Vortag noch 64,2 waren.

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04:15

Venezolanische Regierungsbeamte und Oppositionsführer besprechen gemeinsam den Kauf von Impfstoffen. Zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten am Donnerstag (Ortszeit), für den Kauf solle Bargeld verwendet werden, das derzeit in den Vereinigten Staaten aufgrund von Wirtschaftssanktionen eingefroren ist. Das Geld wird benötigt, um an dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geleiteten COVAX-Programm teilzunehmen. Damit hilft die WHO dabei, weltweit Impfstoffe zur Verfügung zu stellen. Die Regierung von Präsident Nicolas Maduro hatte sich dafür angemeldet, bisher die damit verbundenen Zahlungen aber nicht geleistet. Das Treffen zwischen Regierung und Opposition wird als erster Schritt gesehen, um die Zustimmung der US-Behörden zur Verwendung der Gelder zu erwirken und einen Impfplan zu erstellen.

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03:50

Das mexikanische Gesundheitsministerium meldet am Donnerstag (Ortszeit) 10.677 Coronavirus-Neuinfektionen. Ausserdem bestätigte es weitere 1474 Todesfälle. Die Gesamtzahl der Infektionen steigt damit auf fast 1,969 Millionen und die der Todesfälle auf 171.234. Die Regierung betont, dass die tatsächliche Zahl der infizierten Menschen sowie der Todesfälle in Mexiko vermutlich höher ist. 

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23:20

Weltweit haben sich über 107,5 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind mehr als 2,35 Millionen, wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt. Am stärksten betroffen sind die USA mit über 27,36 Millionen Infektionen und 471.927 Toten.

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21:45

Neuseeland erhält den Pfizer/BioNTech-Impfstoff früher als erwartet. Die erste Lieferung dürfte kommende Woche ankommen, kündigt Ministerpräsidentin Jacinda Ardern an. Ursprünglich sei sie bis Ende des ersten Quartals erwartet worden. Mit ersten Impfungen etwa von Grenzbeamten werde nun am 20. Februar gerechnet. Seit dem Beginn der Pandemie wurden in Neuseeland weniger als 2000 Infektionen sowie 25 Todesfälle verzeichnet. Dort leben knapp fünf Millionen Menschen.

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21:40

Die US-Seuchenbehörde CDC hat in den USA nach eigenen Angaben bislang 46,4 Millionen Impfdosen verabreicht. Insgesamt seien 68,3 Millionen Dosen ausgeliefert worden.

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19:50

Die EU hat nach eigenen Angaben bislang alle Anträge auf Impfstoff-Exporte genehmigt, unter anderem in die USA, nach Grossbritannien, Japan und China. Zwischen dem 30. Januar und dem 10. Februar seien insgesamt 37 Genehmigungen für Ausfuhren in 21 Länder erteilt worden, erklärt eine Kommissionssprecherin. Eine Angabe zur Zahl der Impfdosen macht sie nicht. Die EU führte das Genehmigungsverfahren am 30. Januar ein. Im Ausland wurde befürchtet, der Schritt könne zu Ausfuhrbeschränkungen führen angesichts der Impf-Probleme innerhalb der EU.

 

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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)