Das teilte das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) am Mittwoch mit. Auf der Risikoliste befinden sich neu 46 Länder und Regionen.

Neben bekannten Reisedestinationen wie Spanien, die USA, Mexiko, die Dominikanische Republik und Südafrika figurieren auch mehrere osteuropäische Staaten wie Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina darauf.

Weiter als Risikoländer eingestuft werden Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Bahamas, Bahrain, das besetzte Palästinensische Gebiet, Bolivien, Brasilien, Kap Verde, Chile, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Irak, Israel, Kasachstan, Katar, Kirgisistan, Kolumbien, Kuwait, Luxemburg, Malediven, Moldau, Oman, Panama, Peru, Sao Tomé und Principe, Saudi-Arabien, Singapur, Sint Maarten, Suriname, Swasiland und die Turks-und Caicos-Inseln.

Die Quarantäne für aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko eingereiste Personen gilt seit Anfang Juli. Die Eingereisten müssen sich innert zweier Tage bei den kantonalen Behörden melden. Diese kontrollieren die Einhaltung der Quarantäne laut eigenen Angaben mit Stichproben. 16'269 Zurückgekehrte sind aktuell in Quarantäne.

(AWP)