Vergangenes Jahr stieg Kions Umsatz um 8,2 Prozent auf 11,14 Milliarden Euro. Dabei profitierte der Konzern von seinem dicken Auftragsbuch, denn der Auftragseingang ging von 12,5 auf 11,7 Milliarden Euro zurück. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um zwei Drittel auf 292,4 Millionen Euro zurück. Angesichts dessen sowie wegen des hohen Lagerbestands verbuchten die Frankfurter zudem freie Mittelabflüsse in Höhe von 715,6 Millionen Euro. Seinen Aktionären will Kion für 2022 eine Dividende von 0,19 Euro je Anteilsschein ausschütten und damit deutlich weniger als 2021, als sie sich über 1,50 Euro je Aktie freuen durften./lew/men

(AWP)