Daten widerlegten die Aussage, dass es zwischen 1997 und 2012 Geborenen schlechter gehe als ihren Eltern, wie die «SonntagsZeitung» schrieb.

Anders als ihre Vorgänger profitiere die Generation Z von einem wachsenden Lohnniveau und Mangel an Fachkräften. Dennoch bleibe das Eigenheim für die meisten ein Traum.

Auch der Einstieg in den Arbeitsmarkt gestalte sich zunehmend schwieriger. Der Anteil der Berufseinstiege mit befristetem Vertrag nehme von Generation zu Generation zu.

Der Anteil von 25-Jährigen mit einer Führungsposition ist gleich hoch wie bei den Millennials und deutlich höher als bei der Generation X, wie Daten des Bundesamts für Statistik zeigten.

(AWP)